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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Proseminar: Sueton, Sprache: Deutsch, Abstract: In der modernen Zeit findet man Bilder und Berichte über berühmte Persönlichkeiten in Zeitungen und Magazinen, Geschichten aus ihrem Leben füllen oftmals ganze Fernsehsendungen, es entstehen Biographien und Autobiographien - ein hoher Wahrheitsgehalt ist dabei leider nicht immer garantiert. Einerseits sind Horden von Journalisten damit beschäftigt, neueste Neuigkeiten und Hintergründe -…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Proseminar: Sueton, Sprache: Deutsch, Abstract: In der modernen Zeit findet man Bilder und Berichte über berühmte Persönlichkeiten in Zeitungen und Magazinen, Geschichten aus ihrem Leben füllen oftmals ganze Fernsehsendungen, es entstehen Biographien und Autobiographien - ein hoher Wahrheitsgehalt ist dabei leider nicht immer garantiert. Einerseits sind Horden von Journalisten damit beschäftigt, neueste Neuigkeiten und Hintergründe - möglicherweise auch unangenehme - auszugraben, und andererseits versuchen die VIPs verständlicherweise, ein gewisses Image aufrecht zu erhalten, das ihnen dienlich ist. Auch wenn den Berühmtheiten der Antike die Paparazzi erspart blieben, setzte man sich (auch posthum) mit ihnen auseinander und versuchte, möglichst viel über ihr Leben in Erfahrung zu bringen. Die Gründe hierfür reichen von bloßer Neugierde bis hin zu dem Versuch, durch die Studie des Lebens eines Menschen mehr über seinen Charakter und damit über die Beweggründe seines Handelns zu erfahren. Dabei war die Berichterstattung, kaum anders als heute, gefärbt von Meinungen und Vorurteilen wie auch politischen Interessen. Ein solcher Mensch, der durch seine Taten große Berühmtheit erlangte, war Augustus, der erste römische Kaiser. Er bekämpfte die politischen Unruhen, die nach dem Ende der Republik und dem Tode Caesars entstanden waren und "brachte nach siebzig leidvollen Jahren endlich Ordnung, Ruhe und Frieden. Und die Römer waren ihm dankbar." Nach seinem Tod sind über Augustus mehrere Abhandlungen oder biographische Darstellungen verfasst worden, in denen sehr unterschiedliche Haltungen gegenüber dem ehemaligen Herrscher eingenommen werden, wodurch auch der Wahrheitsgehalt und die historische Zuverlässigkeit dieser Werke in Frage gestellt werden muss. Somit drängt sich aber die Frage auf, warum - wenn die historische Zuverlässigkeit nicht das Hauptziel war - diese Abhandlungen a) überhaupt geschrieben wurden und sie b) zu teils sehr unterschiedlichen Ansichten gelangen. Die vorliegende Arbeit wird sich mit der Augustus-Vita Suetons, dem Bild des Augustus in der Naturgeschichte Plinius des Älteren und mit dem von Augustus selbst verfassten Tatenbericht beschäftigen und dabei die Gemeinsamkeiten, vor allem aber die Unterschiede aufzeigen. Durch eine Analyse der jeweiligen Augustus-Darstellung sowie eine genauere Betrachtung der (möglichen) Absichten des Autors und der gewählten Textgattung soll diese Arbeit versuchen zu erklären, wie die so unterschiedlichen literarischen Bilder des Augustus zustande kommen.

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