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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahrzehnten gibt es eine Diskussion um die Frage, wie die Geschlechter im Sprachgebrauch repräsentiert werden. Diese Frage ist aufgekommen, als auch der Feminismus im Zuge der Zweiten Frauenbewegung in den 1970er Jahren aufkam. Damit waren nicht nur Überlegungen zur Stellung der Frau in der Gesellschaft und zum Verhältnis der Geschlechter verbunden, sondern auch Überlegungen zur Sprache. Die Feministische Linguistik, die in dieser Zeit entstand,…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahrzehnten gibt es eine Diskussion um die Frage, wie die Geschlechter im Sprachgebrauch repräsentiert werden. Diese Frage ist aufgekommen, als auch der Feminismus im Zuge der Zweiten Frauenbewegung in den 1970er Jahren aufkam. Damit waren nicht nur Überlegungen zur Stellung der Frau in der Gesellschaft und zum Verhältnis der Geschlechter verbunden, sondern auch Überlegungen zur Sprache. Die Feministische Linguistik, die in dieser Zeit entstand, wandte sich männlichem und weiblichem Gesprächsverhalten zu und untersuchte die Repräsentation der Geschlechter in der Sprache. Einen wesentlichen Streitpunkt bildeten dabei das generische Maskulinum und die Frage, ob es Frauen mitmeint oder ob es tatsächlich nur auf Männer referiert. Während die eine Seite darauf beharrt, dass Genus und Sexus unterschieden werden müssen und Außersprachliches in der Sprache nichts zu suchen hat, heißt es auf der anderen Seite, dass das Maskulinum gar nicht generisch ist und somit die gesellschaftliche Asymmetrie der Geschlechterrollen abbildet wie fortschreibt. Daraus erwächst die Forderung, Frauen zu bezeichnen, wenn sie gemeint sind. Diese Arbeit widmet sich dem generischen Maskulinum im Deutschen.

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