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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Neuerscheinungen: Diskutieren und Rezensieren, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim neudeutschen Brainstorming-Versuch wird eines klar: Literaturkritik zieht die Begriffe Marcel Reich-Ranicki, Das literarische Quartett und Rezensionswesen nach sich. Rezensionen, das sind Buchbesprechungen, das ist bekannt. Doch welche Formen der Kritik gibt es noch, die man als Laie nicht als solche definiert? Allen voran kennt der geübte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Neuerscheinungen: Diskutieren und Rezensieren, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim neudeutschen Brainstorming-Versuch wird eines klar: Literaturkritik zieht die Begriffe Marcel Reich-Ranicki, Das literarische Quartett und Rezensionswesen nach sich. Rezensionen, das sind Buchbesprechungen, das ist bekannt. Doch welche Formen der Kritik gibt es noch, die man als Laie nicht als solche definiert? Allen voran kennt der geübte ZEIT-Leser den Essay, der STERN lädt Autoren gerne zum Interview und in der BRIGITTE machen Anzeigen in allerkürzester Form auf Neuerscheinungen aufmerksam. Die Wirkung von Literaturkritik nachzuweisen anhand von Untersuchungen oder Umfragen ist organisatorisch eigentlich kaum möglich, da belegbar sein müsste, dass der Käufer zuvor als Rezipient das Buch wahr genommen hat und darauhin in den Buchladen gegangen ist, um es zu erwerben. Natürlich sind anhand von plötzlich hoch schnellenden Verlaufszahlen Prognosen möglich, doch klare und vor allem fehlerfreie Antworten sind kaum zu finden. Wie erfährt der Leser von potenziellen Bestsellern, wenn sie eben noch nicht auf Platz 1 der Bestsellerlisten liegen? Und wie erfährt man von einem Buch, dass von den Rezensenten nicht beachtet wird? Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, heute zählt vor allem die Prominenz oder Bekanntheit des Autors. Jüngstes Beispiel ist Dieter Bohlens Autobiographie, die in Zusammenarbeit mit der BILD-Journalistin Katja Kessler entstanden ist. Zwar haben neben unzähligen Boulevard-Magazinen auch die Feuilletons der angesehenen Zeitungen und Zeitschriften reagiert, doch weitaus nüchterner als der Rest der Medienvertreter. Wenn ein derartiger Rummel um dieses Buch gemacht wurde, warum gab es dann ebenfalls hohe Auflagen von Die Korrekturen des eher ruhigen, gemeint ist unauffälligen, Amerikaners Jonathan Franzen? Wirken hier die Lobpreisungen der Magazine und Zeitungen, die wie der SPIEGEL mehrfach über ein Comeback des Gesellschaftsromans berichteten? Die Wirkung von Literaturkritik ist bisher kaum untersucht worden in Deutschland, dies ist vielleicht ein Anfang.

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