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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,00, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Wilhelm Tell, die Titelfigur von Schillers Drama, die Mythen, die ihn umgeben und seine Bedeutung für die Geschichte der Schweiz stehen im Mittelpunkt dieser Proseminararbeit. Zudem sollen intertextuelle Bezüge zwischen Schillers Tell, dem "echten" Tell und der Geschichte hergestellt werden. Im Wesentlichen lässt sich die Legende von Wilhelm Tell wie folgt zusammenfassen: Wilhelm Tell, ein Schweizer Bauer und Jäger, ist unter…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,00, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Wilhelm Tell, die Titelfigur von Schillers Drama, die Mythen, die ihn umgeben und seine Bedeutung für die Geschichte der Schweiz stehen im Mittelpunkt dieser Proseminararbeit. Zudem sollen intertextuelle Bezüge zwischen Schillers Tell, dem "echten" Tell und der Geschichte hergestellt werden. Im Wesentlichen lässt sich die Legende von Wilhelm Tell wie folgt zusammenfassen: Wilhelm Tell, ein Schweizer Bauer und Jäger, ist unter seinen Landsgenossen als ehrbarer und hilfsbereiter Mensch bekannt. Als die Waldstätte durch die Tyrannei der Habsburger in ihrer Freiheit beschnitten werden, schließen sich Uri, Schwyz und Unterwalden zum Eidgenössischen Bund zusammen. Bei Nacht und Nebel schwören sie, sich im Kampf gegen die Tyrannen (Vögte) beizustehen. Tell beteiligt sich nicht an diesem Schwur, wird aber indirekt zum Auslöser für den Beginn der Schweizer Befreiungskämpfe. Als er dem am Marktplatz aufgestellten Hut, ein Symbol für die Macht der Vögte, nicht den nötigen Respekt erweist, wird er kurzerhand gefangen genommen. Der niederträchtige Landvogt Gessler zwingt Tell, einen Apfel vom Kopf seines Kindes zu schießen, andernfalls würde er den Jungen töten. Dem Schützen bleibt keine Wahl. Er nimmt zwei Pfeile, zielt mit einem auf die Frucht und schießt. Der Schuss gelingt, die beiden werden frei gelassen. Als Tell jedoch auf Gesslers Frage, was er denn mit dem zweiten Pfeil vor gehabt hätte, antwortet, er hätte den tyrannischen Vogt im Falle des Misslingens erschossen, wird er erneut gefesselt und auf Gesslers Schiff gebracht. Auf dem See kommt jedoch ein Sturm auf, Tell steuert das Boot durch das Unwetter und flüchtet an einer geeigneten Stelle von Bord. Daraufhin macht er sich auf dem Weg nach Küssnacht, wo er Gessler schließlich in der Hohlen Gasse aus dem Hinterhalt mit dem besagten zweiten Pfeil erschießt. Die Eidgenossen erobern - inspiriert durch Tells Mut - in der Folge zahlreiche Burgen, bis sie die Habsburger aus ihrem Land vertrieben haben.

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