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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Erzählte Wege: Metapher - Chronotopos - Diagramm, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Absicht der vorliegenden Arbeit besteht darin, zum Verständnis der Wegestruktur in der Legende des Heiligen Christofforus, wie sie in den Handschriften A und B vorliegt, beizutragen. Der metaphorischen Bedeutung des "Weges" ist zunächst einmal ein kurzer Abriss um die konkrete Beschaffenheit der Wege und Straßen im Mittelalter…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Erzählte Wege: Metapher - Chronotopos - Diagramm, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Absicht der vorliegenden Arbeit besteht darin, zum Verständnis der Wegestruktur in der Legende des Heiligen Christofforus, wie sie in den Handschriften A und B vorliegt, beizutragen. Der metaphorischen Bedeutung des "Weges" ist zunächst einmal ein kurzer Abriss um die konkrete Beschaffenheit der Wege und Straßen im Mittelalter vorausgeschickt. Das Kapitel "Der `Weg¿ als Metapher" klärt dann über die Verwendung des "Weges" als Symbol für den äußeren Lebensweg wie für den inneren Entwicklungsprozess auf. Dabei darf die Wegemetaphorik der jüdisch-christlichen Religionstradition nicht fehlen, aus der Heiligenlegenden wie die Christofforus-Legende hervorgingen. Um die Wegestruktur deutlich zu machen, soll eine im Mittelalter weit verbreitete Heiligenlegende für die weitere Untersuchung herangezogen werden. Hier bietet sich aufgrund ihrer Bekanntheit im Mittelalter und der in der Forschung gut aufgearbeiteten Wegethematik die Legende des Heiligen Brandan (Peregrinatio Sancti Brendani abbatis) an. Darüber hinaus muss der Artusroman als eine andere Form mittelalterlicher Literatur mitgedacht werden. Zum einen deshalb, weil speziell die Wegethematik innerhalb der Gattung des Artusromans ein beliebtes und immer wieder variiertes Motiv darstellt, das auch von anderen Gattungen übernommen wurde, zum anderen, weil in Vers 304 auf den Erec Hartmanns von Aue angespielt wird, und zwar auf sein "verligen". Vor diesem Hintergrund soll die Wegestruktur in der Christofforus-Legende aufgezeigt und in Bezug gesetzt werden.

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