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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Einführung in die Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im unbestimmten Mondlicht ist die Welt nicht mehr in hell und dunkel entzweit; die Konturen lösen sich auf und die Dinge verlieren ihre Gegenständlichkeit, ihr Entge- genstehen. Darum ist das Mondlicht zum Lieblingsmotiv einer Zeit geworden, die im Äußeren den Ausdruck des Inneren suchte. In der deutschsprachigen Lyrik ist das Motiv des Mondes ein…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Einführung in die Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im unbestimmten Mondlicht ist die Welt nicht mehr in hell und dunkel entzweit; die Konturen lösen sich auf und die Dinge verlieren ihre Gegenständlichkeit, ihr Entge- genstehen. Darum ist das Mondlicht zum Lieblingsmotiv einer Zeit geworden, die im Äußeren den Ausdruck des Inneren suchte. In der deutschsprachigen Lyrik ist das Motiv des Mondes ein auffallend häu- fig gewähltes Thema. Gerade im 18. Jahrhundert, und hier besonders in der zweiten Hälfte, findet sich eine Vielzahl von Gedichten, deren Verfasser sich der Darstellung des Mondes, des Mondscheins oder der Mondnacht annah- men; die Jahre zwischen 1770 und 1779 wurden vom Schriftsteller Jean Paul (1763-1825) gar als ,Seleniten-Jahrzehnt' bezeichnet. Beginnend von der späten Aufklärung über die literarische Strömung der Empfindsamkeit bis zur Phase des Sturm und Drang ist diese Mondmotivik über die Jahre hinweg ei- ner Reihe von Wandlungen unterworfen. Um diese Veränderungen aufzuzeigen, werde ich zunächst einen kur- zen Überblick über die Entwicklung der deutschen Lyrik zwischen den Jah- ren 1750 und 1785 geben und zu diesem Zweck die diesen Zeitraum bestim- menden literarischen Richtungen Anakreontik, Empfindsamkeit und Sturm und Drang kurz vorstellen. Anhand einiger für die Lyrik dieser Zeit bedeutsamen Dichter möchte ich dann explizit auf die in diesen Jahren von ihnen behandelte Mondmotivik und deren unterschiedliche Darstellungen eingehen. Dass sich die Ambivalenz in den Darstellungen des Mondes nicht nur im Vergleich der Werke verschiedener Dichter miteinander, sondern auch in der Nebeneinanderstellung von Gedichten, die von einer Person verfasst wor- den sind, zeigt, werde ich anhand einer Analyse des Gedichts An den Mond (veröffentlicht 1769), sowie der frühen und späten Fassung des gleichnami- gen Gedichts An den Mond (1776-1778 bzw. 1788) von Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) darlegen. Die Mondgedichte von Goethe bieten sich nicht nur aufgrund dessen Ausnahmestellung in der deutschen Literatur an, sondern eignen sich auch deshalb als exemplarisches Beispiel, da in ihnen entscheidende Gehalts- und Formtendenzen der literarischen Strömungen sei- ner Zeit besonders vielfältig und nachdrücklich zum Ausdruck kommen.

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