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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Literatur, Werke, Note: 2,3, Universität Potsdam (Romanistik), Veranstaltung: Diderot, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit soll der Roman "Jacques le fataliste et son maître" von Denis Diderot dahingehend analysiert werden, inwieweit sich die Beziehung von Jacques und seinem Herrn vom klassischen Herr - Diener - Verhältnis unterscheidet. Ist ihr vertrautes Verhältnis Ausdruck von wahrer Freundschaft oder vielmehr eine notwendige Maßnahme, die zum Zwecke der Selbsterhaltung dient? Woran lässt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Literatur, Werke, Note: 2,3, Universität Potsdam (Romanistik), Veranstaltung: Diderot, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit soll der Roman "Jacques le fataliste et son maître" von Denis Diderot dahingehend analysiert werden, inwieweit sich die Beziehung von Jacques und seinem Herrn vom klassischen Herr - Diener - Verhältnis unterscheidet. Ist ihr vertrautes Verhältnis Ausdruck von wahrer Freundschaft oder vielmehr eine notwendige Maßnahme, die zum Zwecke der Selbsterhaltung dient? Woran lässt sich die Überlegenheit des unterlegenen Dieners festmachen? Im zweiten Teil soll schließlich die enge Verknüpfung der Herr - Knecht - Thematik zur fatalistischen Weltanschauung in Diderots Roman aufgezeigt werden. Wie ist es zu erklären, dass der Herr, der von der freien Willensausübung des Menschen überzeugt ist, sich derart passiv verhält, während sein dem Fatalismus zugewandter Diener sich stets als tatkräftig und mutig präsentiert. Im zweiten Abschnitt soll die Bedeutung der christlichen Moral für das Herr - Diener- Verhältnis offengelegt werden. Hierbei ist zu klären, ob Jacques' fatalistische Haltung auf dem Glauben an eine göttliche Vorsehung basiert oder vielmehr einem logischen Ursache-Wirkungsprinzip entspringt, das ihn zum vorausschauenden Denken befähigt. Im letzten Abschnitt des zweiten Teils soll schließlich die Frage geklärt werden, inwieweit der Mensch bereits durch seine Geburt an seine gesellschaftliche Rolle gebunden ist und ob es ihm innerhalb eines gesellschaftlichen Systems überhaupt möglich ist, je ganz Herr über sich selbst zu werden. Anschließend sollen die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit in einer Schlussfolgerung zusammengefasst werden.

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