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Die von Gerhard S. Barolin eingeführte "Integrierte Psychotherapie" will den schuldogmatischen und berufspolitischen Elfenbeinturm verlassen und in der gesamten medizinischen Versorgung ihre Wirkung entfalten. Psychotherapeutisches Denken und Handeln soll in das allgemeine Gesundheitssystem einstrahlen und eine Behandlung der gesamten somato-psycho-sozialen Einheit Mensch erlauben. Das Buch bietet eine leicht verständliche Einführung in die Psychotherapie und stellt die Brücke zwischen den verschiedenen Methoden her. Besonders wichtig ist immer der wechselseitige Bezug zu den Nachbargebieten…mehr

Produktbeschreibung
Die von Gerhard S. Barolin eingeführte "Integrierte Psychotherapie" will den schuldogmatischen und berufspolitischen Elfenbeinturm verlassen und in der gesamten medizinischen Versorgung ihre Wirkung entfalten. Psychotherapeutisches Denken und Handeln soll in das allgemeine Gesundheitssystem einstrahlen und eine Behandlung der gesamten somato-psycho-sozialen Einheit Mensch erlauben. Das Buch bietet eine leicht verständliche Einführung in die Psychotherapie und stellt die Brücke zwischen den verschiedenen Methoden her. Besonders wichtig ist immer der wechselseitige Bezug zu den Nachbargebieten wie der somatischen Medizin, der Krankenpflege, Sozialarbeit und den Sozialwissenschaften, der Pädagogik und der Seelsorge. Die klare Sprache und das didaktisch eindrucksvolle Layout des Werks wird unterstützt durch zahlreiche Cartoons von Dipl.-Psych. Hans Biedermann, die in kürzelhafter Prägnanz wichtige Kerngedanken visualisieren.
Autorenporträt
Mit Beiträgen von Günther Bartl, Wilfried Biebl, Alfred Drees, Inge Frech, Adelheid Gasser-Briem, Albert Lingg, Gebhard Riedmann, Sigrun Rossmanith, Eduard Waidhofer und Hans Georg Zapotoczky
Rezensionen
"... Das Werk ist mit großer Empathie geschrieben, was zu seiner leichten und erfreulichen Lesbarkeit beiträgt ..." Wiener Medizinische Wochenschrift Heft 15-16/2007

"... Die vorgestellte "Integrierte Psychotherapie" will somit keine neue (kostenintensive) Schule oder Einrichtung sein, sondern zeigen, dass man mit Vorhandenem Besseres erreichen kann, wenn man will. Besseres meint auch: mehr Menschen-Zuwendung, mehr Humanität. Dementsprechend scheint das vorliegende Buch besonders begrüßenswert! Wiener Medizinische Wochenschrift Nr. 15-16/2007