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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob die Nutzer des digitalen Sprachassistenten Alexa eher zum Kauf von high-interest oder low-interest Produkten tendieren. Hierfür wird zunächst der Begriff des digitalen Sprachassistenten definiert. Anschließend werden die Nutzung und Funktionen des Sprachassistenten Alexa von Amazon erörtert, sowie dessen Vor- und Nachteile. Darauffolgend wird eine statistische Untersuchung…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob die Nutzer des digitalen Sprachassistenten Alexa eher zum Kauf von high-interest oder low-interest Produkten tendieren. Hierfür wird zunächst der Begriff des digitalen Sprachassistenten definiert. Anschließend werden die Nutzung und Funktionen des Sprachassistenten Alexa von Amazon erörtert, sowie dessen Vor- und Nachteile. Darauffolgend wird eine statistische Untersuchung ausgewertet und auf Basis deren eine Empfehlung für Anbieter generiert.Künstliche Intelligenz beeinflusst das Konsumenten-Verhalten mehr, als viele annehmen. Die intelligenten Systeme verarbeiten die digitalen Fußabdrücke der Verbraucher, deren Bewegungen im Geschäft oder auch individuelle Merkmale, wie Treuekarten. Und das geschieht jederzeit, egal ob online oder beim direkten Einkauf im Ladengeschäft. Das Ziel dabei ist es, den Konsumenten besser zu verstehen, um seine aktuellen und zukünftigen Präferenzen bestimmen zu können. Zudem streben die Anbieter ein möglichst personalisiertes Einkaufserlebnis an, um den potenziellen Kunden zum Kauf zu inspirieren.Künstliche Intelligenz wird häufig mit KI oder im Englischen mit AI, was ein Akronym für "Artificial Intelligence" ist, abgekürzt. Sie ist ein Teilgebiet der Informatik und beschäftigt sich überwiegend mit dem automatisieren intelligenten Verhaltens. In der Entwicklung der künstlichen Intelligenz waren die Fortschritte in den vergangenen zwanzig Jahren bemerkenswert. Im Jahr 1997 schlug der von IBM entwickelte Rechner "Deep Blue" den zu dieser Zeit amtierenden Weltmeister im Schach. Das vom selben Hersteller weiterentwickelte System "Watson" schlug vierzehn Jahre später zwei menschliche Gegner in einer Quizshow. Anfang des Jahres 2017 gewann schließlich eine neuartige künstliche Intelligenz mit dem Namen "Libratus" durch kontinuierliches Lernen einen drei Wochen andauernden Poker-Wettkampf gegen vier der weltweit besten Spieler. Diese Beispiele zeigen, dass Maschinen, welche mit künstlicher Intelligenz versehen sind, uns Menschen heute schon in vielen kognitiven Bereichen überlegen sind.Künstliche Intelligenz wird mittlerweile auch in vielen weiteren Bereichen eingesetzt, welche den Verbrauchern einen vereinfachenden Nutzen bieten. Es stellt sich die Frage, wozu künstliche Intelligenz, vor allem im Handel, in Zukunft noch verwendet werden wird. Für Anbieter gibt es bereits diverse Anwendungsfelder, wie beispielsweise KI-gestützte Preisoptimierung, Kundenservice oder Einkaufsplanung.