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Heißt es, Ich sehe den Bär oder Ich sehe den Bären? Woher stammt mein Familienname und auf welcher (historischen) Grundlage beruht eigentlich im Englischen die Regel "He, she, it - das s muss mit"? Diesen und ähnlichen Fragestellungen nähern sich die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes aus einer disziplinen- (z.B. Fachwissenschaft - Fachdidaktik) und fächerübergreifenden (z.B. Germanistik - Anglistik) Perspektive. Den Beiträgen gemein ist ihre historisch-explanative Sichtweise auf sprachliche Phänomene wie Substantivdeklination, Namenkunde oder Verbflexion, im Zuge derer Einblicke…mehr

Produktbeschreibung
Heißt es, Ich sehe den Bär oder Ich sehe den Bären? Woher stammt mein Familienname und auf welcher (historischen) Grundlage beruht eigentlich im Englischen die Regel "He, she, it - das s muss mit"? Diesen und ähnlichen Fragestellungen nähern sich die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes aus einer disziplinen- (z.B. Fachwissenschaft - Fachdidaktik) und fächerübergreifenden (z.B. Germanistik - Anglistik) Perspektive. Den Beiträgen gemein ist ihre historisch-explanative Sichtweise auf sprachliche Phänomene wie Substantivdeklination, Namenkunde oder Verbflexion, im Zuge derer Einblicke in Sprachgeschichte und Sprachwandel zum besseren Verständnis von synchroner Sprache beitragen können. Viele Beiträge enthalten didaktische Vorschläge, wie sich das jeweilige sprachgeschichtliche Beispiel gewinnbringend in den Unterricht integrieren lässt, und zeigen so überzeugend den Mehrwert von Sprachgeschichte für die Schule auf.
Autorenporträt
Dr. Katharina Böhnert ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehr- und Forschungsgebiet Fachdidaktik Deutsch der RWTH Aachen University. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich des sprachreflexiven Deutschunterrichts, insbesondere unter diachroner Perspektive. Jun.-Prof. Dr. Jessica Nowak lehrt Historische Sprachwissenschaft des Deutschen an der Universität Mainz. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der historisch-kontrastiven Grammatik, insbesondere der diachronen Morphologie des Deutschen im Kontrast mit anderen germanischen Sprachen, in der Historischen Graphematik und Onomastik.