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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Da es aufgrund der aktuellen Menschenrechtslage scheint, als würden Abkommen und Gesetzestexte in Mexiko nicht zur Anwendung kommen, möchte der Autor in dieser Hausarbeit auf den Titel der Frage des Titels der Hausarbeit eingehen und versuchen, anhand der in dieser Hausarbeit dargestellten Fakten und Ergebnisse, diese Frage zu beantworten.Wie die Comisión Nacional de los Derechos Humanos (CNDH) Mexico, eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Da es aufgrund der aktuellen Menschenrechtslage scheint, als würden Abkommen und Gesetzestexte in Mexiko nicht zur Anwendung kommen, möchte der Autor in dieser Hausarbeit auf den Titel der Frage des Titels der Hausarbeit eingehen und versuchen, anhand der in dieser Hausarbeit dargestellten Fakten und Ergebnisse, diese Frage zu beantworten.Wie die Comisión Nacional de los Derechos Humanos (CNDH) Mexico, eine Kommission, die sich für den Schutz und die Verteidigung der Menschenrechte in Mexiko einsetzt, berichtet, gab es 2017 in ganz Mexiko mehr als 38.000 Beschwerden gegen Menschenrechtsverletzungen. Davon wurden 398 Beschwerden wegen willkürlicher Verhaftungen, 83 wegen Folter, 25 wegen Freiheitsberaubung und 21 wegen Verschwindens von Personen, eingereicht. Außerdem werden seit 2006 mehr als 32.000 Menschen vermisst. Die meisten dieser Verbrechen bleiben jedoch ungestraft. Die momentane Menschenrechtslage in Mexiko erregt sowohl in den Medien als auch bei den sich für die Einhaltung der Menschenrechte einsetzenden Institutionen in diesem Staat, wie der Human Rights Watch oder Amnesty International, immer mehr Aufsehen.Das in diese Hausarbeit einleitende Zitat habe ich gewählt, weil die "Sünde", den Indigenen ihre eigene Existenz und das Recht auf eine indigene Lebensweise abzusprechen, Tag für Tag begangen wird. Mit 11 Sprachfamilien, 68 indigenen Sprachen und 364 linguistischen Varianten ist Mexiko sehr reich an kultureller und sprachlicher Vielfalt, und hat beispielsweise mithilfe der Declaración Universal de Derechos Indígenas, sowie der Deklarierung Mexikos als ein plurikultureller Staat, im Anhang an den 4. Artikel der mexikanischen Verfassung, ein Fundament für die gesetzliche Anerkennung der Sprachrechte gelegt. Trotz dieser Deklarierung und sehr vielen weiteren Abkommen für die Anerkennung der Rechte und Kultur der indigenen Völker, haben Indigene im Alltag Mexikos kaum Möglichkeiten ihre kulturellen Rechte auszuleben und werden Tag für Tag, ob durch die Gesellschaft, die Behörden oder den Staat, diskriminiert.