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Das Massenphänomen "Sport" ist in besonderem Maße durch das Spannungsverhältnis zwischen der Verrechtlichung sportlicher Betätigung und der Autonomie des Sports geprägt. Schwerpunkt dieser Arbeit ist die juristische Analyse der hinter der haftungsrechtlichen Beurteilung von Sportverletzungen im Wettkampfsport stehenden Dogmatik. Haftungsrechtlicher Anknüpfungspunkt für die rechtliche Behandlung von Sportverletzungen ist § 823 Abs. 1 BGB. Die Autorin prüft die von Rechtsprechung und Literatur herangezogenen dogmatischen Begründungswege zur Haftungsfreistellung bei sportregelkonformem Verhalten…mehr

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Produktbeschreibung
Das Massenphänomen "Sport" ist in besonderem Maße durch das Spannungsverhältnis zwischen der Verrechtlichung sportlicher Betätigung und der Autonomie des Sports geprägt. Schwerpunkt dieser Arbeit ist die juristische Analyse der hinter der haftungsrechtlichen Beurteilung von Sportverletzungen im Wettkampfsport stehenden Dogmatik. Haftungsrechtlicher Anknüpfungspunkt für die rechtliche Behandlung von Sportverletzungen ist § 823 Abs. 1 BGB. Die Autorin prüft die von Rechtsprechung und Literatur herangezogenen dogmatischen Begründungswege zur Haftungsfreistellung bei sportregelkonformem Verhalten und entwickelt auf dieser Basis einen eigenen dogmatischen Lösungsweg. Besondere Bedeutung wird der Verkehrspflichtenkonzeption sowie dem Verhältnis der Sportregeln und deren Bedeutung im Rahmen von § 823 Abs. 1 BGB beigemessen. Es werden die entscheidenden Kriterien für die Bestimmung der Verhaltenspflichten im Sport herausgearbeitet, so dass bei auftretenden Haftungsfragen sowohl die Interessen der Rechtsordnung als auch diejenigen der Sportler in ausreichendem Maße berücksichtigt werden können. Es wird aufgezeigt, wo die Grenze zwischen haftungsrechtlich zu privilegierenden und nicht mehr zu tolerierenden Verhaltensweisen im Sport zu ziehen ist. Konkretisierend erfolgt zum Abschluss eine Auseinandersetzung mit haftungsrechtlichen Einzelfragen im Fußball.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Looschelders, DirkProf. Dr. Dirk Looschelders wurde am 21. 10. 1960 in Lüchow geboren. Er studierte von 1982-1987 Rechtswissenschaft an der Universität Mannheim und legte 1987 sein Erstes juristisches Staatsexamen ab. Die Zweite juristische Staatsprüfung erfolgte 1990 in Stuttgart. Von 1990-1998 war Looschelders wissenschaftlicher Assistent an der Universität Mannheim. Er promovierte dort im Jahre 1995 mit einer Arbeit zum Thema "Die Anpassung im Internationalen Privatrecht", die von Prof. Dr. Egon Lorenz betreut wurde. 1998 habilitierte sich Looschelders an der Universität Mannheim bei Prof. Dr. Egon Lorenz mit einer Arbeit zum Thema "Die Mitverantwortlichkeit des Geschädigten im Privatrecht". Dabei wurde ihm die Lehrbefugnis für die Fächer "Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung, Privatversicherungsrecht sowie Rechtstheorie" verliehen. In den Jahren 1998/99 war Looschelders als Privatdozent an der Universität Mannheim tätig und nahm im Sommersemester 1999 eine Lehrstuhlvertretung an der Universität Heidelberg wahr. Am 1. 10. 1999 wurde Looschelders zum Universitätsprofessor an der Universität Düsseldorf ernannt. Er hat dort den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privat-recht und Rechtsvergleichung sowie Privatversicherungsrecht inne und ist seit dem 1. 10. 2006 außerdem Direktor des dortigen Instituts für Versicherungsrecht. Vom 17. 3. 2008 bis zum 31. 3. 2010 war Looschelders Dekan der Juristischen Fakultät der Universität Düsseldorf. Looschelders weist zahlreiche Veröffentlichungen auf den Gebieten des Bürgerlichen Rechts, des Internationalen Privatrechts und des Privatversicherungsrechts auf. Zu nennen sind insbesondere die in der renommierten Reihe Academia Iuris erschienenen Lehrbücher zum Schuldrecht (Allgemeiner Teil, 8. Aufl. 2010; Besonderer Teil, 5. Aufl. 2010), der Kommen¬tar zum Internationalen Privatrecht (2004) sowie der Kommentar zum VVG (2010), den Looschelders zusammen mit Frau Prof. Dr. Pet

ra Pohlmann (Münster) herausgibt. Hinzu kommen mehrere umfangreiche Kommentierungen zum BGB (Staudinger, Nomos Kommentar) und zum VVG (Münchener Kommentar zum VVG). Der Zeitschrift Versicherungsrecht ist Looschelders seit 2001 als Schriftleiter eng verbunden.