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Über mehrere Wochen half Tobias Schlegl als Notfallsanitäter bei der Seenotrettung Geflüchteter vor der Küste Libyens - und es wurde eine aufreibende Zeit für die Crew und ihn. Erst Schwierigkeiten bei Übungseinsätzen und das bange Warten auf den ersten Einsatz, dann: Notrufe, Verfolgungsjagden mit der libyschen »Küstenwache« und Menschen im Wasser. Schließlich die quälende Suche nach einem sicheren Hafen für die mehr als 400 Geretteten. Schlegls Aufzeichnungen machen die menschliche Tragödie erfahrbar, die sich Tag für Tag vor den Mittelmeerküsten abspielt.
Sehr persönlich schreibt Tobias
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Produktbeschreibung
Über mehrere Wochen half Tobias Schlegl als Notfallsanitäter bei der Seenotrettung Geflüchteter vor der Küste Libyens - und es wurde eine aufreibende Zeit für die Crew und ihn. Erst Schwierigkeiten bei Übungseinsätzen und das bange Warten auf den ersten Einsatz, dann: Notrufe, Verfolgungsjagden mit der libyschen »Küstenwache« und Menschen im Wasser. Schließlich die quälende Suche nach einem sicheren Hafen für die mehr als 400 Geretteten. Schlegls Aufzeichnungen machen die menschliche Tragödie erfahrbar, die sich Tag für Tag vor den Mittelmeerküsten abspielt.

Sehr persönlich schreibt Tobias Schlegl über Ängste und Fehler, ist nachdenklich und ehrlich. Einfühlsam schildert er Szenen aus dem Schiffsalltag und zeigt die Menschen um ihn herum - auch die Geretteten, die durch die Hölle gegangen sind und nun an Bord eine Zeit voller Hoffnung erleben.
Autorenporträt
Tobias Schlegl, Jahrgang 1977, moderierte lange beim Musiksender Viva, später die Satiresendung Extra 3 und das Kulturmagazin aspekte. Den Großteil seiner Fernsehjobs gab er 2016 auf und absolvierte eine Ausbildung zum Notfallsanitäter. Von diesem Beruf erzählte er in seinem Roman »Schockraum« (2020), der auf Anhieb zum Spiegel-Bestseller wurde. Tobias Schlegl lebt und arbeitet in Hamburg.
Rezensionen
»Mit seinem Buch wolle er seinen kleinen Teil beitragen, dass dieses Thema weiterhin in der Öffentlichkeit stattfindet'. Und das gelingt Schlegl eindringlich.« dpa-Meldung 20220224