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Seit Jahren liegt die Zahl der jungen Menschen, die die Schule verweigern, auf hohem Niveau: schätzungsweise 500.000 bundesweit. Dass dabei der Anteil der Jungen relativ hoch ist, liegt allein an deren auffälligerem Protestverhalten. Mädchen sind nicht weniger betroffen, wählen jedoch eher passive, also unauffälligere Formen des Rückzugs. Dies hat Folgen: Ein nicht unerheblicher Teil der Schulverweigerungen mündet in Schulabbruch und unzureichender beruflicher Bildung. Laut Berufsbildungsbericht 2009 verlassen 8 % der SchülerInnen eines Abschlussjahrgangs die Schule ohne Abschluss und beinahe…mehr

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Produktbeschreibung
Seit Jahren liegt die Zahl der jungen Menschen, die die Schule verweigern, auf hohem Niveau: schätzungsweise 500.000 bundesweit. Dass dabei der Anteil der Jungen relativ hoch ist, liegt allein an deren auffälligerem Protestverhalten. Mädchen sind nicht weniger betroffen, wählen jedoch eher passive, also unauffälligere Formen des Rückzugs. Dies hat Folgen: Ein nicht unerheblicher Teil der Schulverweigerungen mündet in Schulabbruch und unzureichender beruflicher Bildung. Laut Berufsbildungsbericht 2009 verlassen 8 % der SchülerInnen eines Abschlussjahrgangs die Schule ohne Abschluss und beinahe 20 % der Auszubildenden beenden die begonnene Lehre nicht und steuern damit schon früh auf Arbeitslosigkeit zu. Die Bundesregierung hat 2006 das ESF-Modellprogramm ''Schulverweigerung - die 2. Chance'' aufgelegt. In der Modellphase bis 2008 wurden die über 3.000 jungen Menschen, die in das Programm eingebunden waren, sowie die über 70 Standorte ausführlich evaluiert. So konnten auf der Grundlage neuer Erkenntnisse wirksame Ansätze gegen Schulverweigerung entwickelt und umgesetzt werden. Der Band gibt einen umfassenden Überblick über die empirischen Ergebnisse des Bundesmodellprogramms und über die Schlussfolgerungen, die sich hieraus für das Bildungswesen in Deutschland und auf kommunaler Ebene ergeben. Zudem stellt die Publikation neue Forschungsergebnisse zur Schulverweigerung vor, unter anderem zu ihrem Verhältnis zu Geschlecht, sozialer Herkunft und Migrationshintergrund der Jugendlichen. Schließlich werden zur Nachahmung Best-practice-Modelle präsentiert, die in besonderer Weise den Anspruch zeitgemäßer Pädagogik im Umgang mit Schulverweigerung einlösen.

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