Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 7,07 €
  • Broschiertes Buch

Es gibt zwei Arten falscher Entscheidungen, behauptet die analytische Statistik. Dieses Buch erläutert eine dritte Fehlerart und zeigt, wie mit ihr umzugehen ist. Als der französische Reifenproduzent Michelin eine Produktionsstätte in den Vereinigten Staaten eröffnete, um auf dem amerikanischen Markt stärker präsent zu sein, trat der amerikanische Reifenproduzent Goodyear in den französischen Markt ein. "Hätten sich die Manager von Michelin doch nur mit Spieltheorie befasst - dem Unternehmen wäre einiges erspart geblieben!", kommentierte die FAZ das Ergebnis.- Der Manager muss Spieltheorie…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt zwei Arten falscher Entscheidungen, behauptet die analytische Statistik. Dieses Buch erläutert eine dritte Fehlerart und zeigt, wie mit ihr umzugehen ist. Als der französische Reifenproduzent Michelin eine Produktionsstätte in den Vereinigten Staaten eröffnete, um auf dem amerikanischen Markt stärker präsent zu sein, trat der amerikanische Reifenproduzent Goodyear in den französischen Markt ein. "Hätten sich die Manager von Michelin doch nur mit Spieltheorie befasst - dem Unternehmen wäre einiges erspart geblieben!", kommentierte die FAZ das Ergebnis.- Der Manager muss Spieltheorie lernen- Keine Mathematik- Das Gefangenendilemma und wer spielt mit?- Das Nash-Gleichgewicht- Die zeitliche Struktur des Spiels- Überfüllung, Chaos und selbstreferentielle Systeme- Die Wahl der Strategie- Teilspielperfekte Gleichgewichte- Gemischte Strategien und Erwartungsnutzen- Mehr als zwei Spieler- Verhandlungen- Goethes Preisspiele und andere ÜberraschungenProf. Dr. Manfred J. Holler besitzt die Professur für Volkswirtschaftstheorie an der Universität Hamburg.Dr. Barbara Klose-Ullmann arbeitete viele Jahre bei der Bayerischen Vereinsbank, zuletzt als Direktorin der Zentrale der HypoVereinsbank.Für Unternehmer, Führungskräfte, Personalverantwortliche, Manager.
Autorenporträt
Barbara Klose-Ullmann, geb.1944 in Dresden, absolvierte zunächst eine Ausbildung als Dolmetscherin und Übersetzerin, dann studierte sie Volkswirtschaftslehre in München und promovierte in Linz. Bis Ende 1998 war sie Direktorin einer deutschen Großbank und beruflich viel in Osteuropa unterwegs. Nach einer schweren Krankheit verließ sie die Bank und arbeitet seitdem als freie Autorin. Sie veröffentlichte über wirtschaftspolitische Themen und vor allem über den Umgang mit Krankheit.

Manfred J. Holler, geb. 1946 in München. Nach seiner Promotion und Habilitation in Volkswirtwirtschaftslehre an der Universität München wurde er als Associate Professor an die Universität Aarhus (Dänemark) und 1991 auf einen Lehrstuhl für theoretische Volkswirtschaftslehre an die Universität Hamburg berufen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Spieltheorie, Industrieökonomik, Law&Economics und Arbeitsmarkttheorie. Neben mehr als fünfzig Aufsätzen zur Spieltheorie publizierte er u.a. auch zur Kulturökonomik und angewandter Philosophie.