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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Seminararbeit ist es, ein Fallbeispiel zur Pflege anhand eines ethischen Entscheidungsfindungsmodells zu analysieren.Schon in der Antike stand die Auseinandersetzung mit der Genesung Kranker im Blickpunkt, welche sich von anderen naturwissenschaftlichen Betrachtungen differenzierte. Fahr nennt den Utilitarismus, die Pflichtenethik Immanuel Kants und die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Seminararbeit ist es, ein Fallbeispiel zur Pflege anhand eines ethischen Entscheidungsfindungsmodells zu analysieren.Schon in der Antike stand die Auseinandersetzung mit der Genesung Kranker im Blickpunkt, welche sich von anderen naturwissenschaftlichen Betrachtungen differenzierte. Fahr nennt den Utilitarismus, die Pflichtenethik Immanuel Kants und die Tugendethik des Aristoteles als derartige Positionen. Hierbei fällt auch der Ausdruck Ethik ins Gewicht, welcher das Reflektieren auf ethisch fragliche Gegebenheiten, auf Dilemmata, ermöglicht.In den folgenden Abschnitten werden sowohl die Ausgangslage und das Ziel der Arbeit dargestellt als auch das Thema "Ethische Entscheidungsfindung in der Pflege" erläutert. In der Ausgangslage werden die ethischen Grundprinzipien aus der Fachliteratur von Lay sowie aus Neitzke und Simon dargestellt, wobei sich Lay auf die Grundprinzipien von Rabe und Neitzke und Simon sich sowohl auf die Grundprinzipien von Rabe, als auch von Beauchamp und Childress beziehen. Die sechs ethischen Grundprinzipien sind laut Rabe: Würde, Gerechtigkeit, Dialog, Verantwortung, Autonomie und Fürsorge. Beauchamp und Childress führen vier Grundprinzipien an, wie Autonomie, Benefizienz, Nonmalefizienz sowie Gleichheit und Gerechtigkeit.