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Dieser Vortragsband legt das weiterentwickelte Ergebnis eines international en Symposions (Lichtental zu Baden-Baden, Oktober 1985) vor, das sich mit den Problemen beschiiftigte, die dadurch aufgeworfen worden sind, daB theoretische und klinische Fakten dafUr sprechen, daB der Kopfgelenkbereich in Physiologie und Pathophysiologie eine eigensUindige RoUe spielt und daB es not wendig erscheint, die bisher als Einheit betrachtete Halswirbel saule schiirfer als bisher in zwei struktureU und funktioneU vonein ander zu trennende Abschnitte zu untergliedern. Die anatomi schen, gelenkmechanischen,…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Vortragsband legt das weiterentwickelte Ergebnis eines international en Symposions (Lichtental zu Baden-Baden, Oktober 1985) vor, das sich mit den Problemen beschiiftigte, die dadurch aufgeworfen worden sind, daB theoretische und klinische Fakten dafUr sprechen, daB der Kopfgelenkbereich in Physiologie und Pathophysiologie eine eigensUindige RoUe spielt und daB es not wendig erscheint, die bisher als Einheit betrachtete Halswirbel saule schiirfer als bisher in zwei struktureU und funktioneU vonein ander zu trennende Abschnitte zu untergliedern. Die anatomi schen, gelenkmechanischen, muskelphysiologischen und neuro physiologischen Fakten des Kopfgelenkbereichs sind so augenfal lig und tiefgreifend von denen der mittleren und unteren Halswir belsaule unterschieden, daB es geradezu erstaunlich ware, wenn diese Unterschiede nicht auch im klinischen Bereich ihren Nieder schlag fanden. Standig wiederholte Beobachtungen und therapeutische Empirie in der manueUen Medizin und ihrenVorformen lenkten schon seit langem die Aufmerksamkeit auf die Besonderheiten des Kopfge lenkbereichs. Es wurden spezieUe diagnostische und therapeutische Methoden entwickelt, die die Erfahrungen konkretisierten und vertieften. Das zu Tage geforderte empirische Material war so gleichartig und reproduzierbar, daB auch bei unvoreingenommener, kritischer Uberpriifung eine unreflektierte Negation dies er Fakten ungerecht fertigt sein muBte. Es steUte sich vielmehr heraus, daB sich hier ein Neuland fUr Theorie und Praxis der "zervikalen Syndrome" auftat, das zu intensiver wissenschaftlicher Beschaftigung herausforderte.