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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Spanisch, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit rückt die produktiven Fertigkeiten "Sprechen und Schreiben" im Spanischunterricht in den Fokus. Dabei sollen zunächst die nötigen theoretischen Grundlagen anhand von einschlägiger Literatur der romanischen Fachdidaktik erarbeitet werden, bevor dann dargestellt wird, wie die gezielte Förderung des Sprechens und analog auch die des Schreibens im Unterricht umgesetzt werden kann. Dazu werden bereits im Theorieteil einige…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Spanisch, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit rückt die produktiven Fertigkeiten "Sprechen und Schreiben" im Spanischunterricht in den Fokus. Dabei sollen zunächst die nötigen theoretischen Grundlagen anhand von einschlägiger Literatur der romanischen Fachdidaktik erarbeitet werden, bevor dann dargestellt wird, wie die gezielte Förderung des Sprechens und analog auch die des Schreibens im Unterricht umgesetzt werden kann. Dazu werden bereits im Theorieteil einige geeignete Methoden vorgestellt und schließlich ein modellhafter Unterrichtsverlauf erarbeitet. Dieser wird ferner durch die Abhandlung der didaktischen Vorüberlegungen und der methodischen Vorgehensweise gestützt. Abschließend kann dann ein Fazit zur bestmöglichen Förderung der produktiven Fertigkeiten im kompetenzorientierten Fremdsprachenunterricht gezogen werden.Beim Fremdsprachenerwerb werden traditionellerweise die vier Fertigkeiten des Hör- und Leseverstehens sowie das Sprechen und Schreiben ausgemacht. Dabei wird häufig anhand des Kriteriums von Schriftlich- und Mündlichkeit unterschieden, sodass das Lesen dem Schreiben und das Hören dem Sprechen zugehörig angesehen wird. Und tatsächlich zeigt sich, dass das Schreiben häufig auf einem vorausgehenden Leseverständnis basiert, sowie das Sprechen auf dem Hören und umgekehrt. Schließlich reicht es für eine erfolgreiche Unterhaltung nicht nur, sich selbst adäquat ausdrücken zu können; auch das Gegenüber muss richtig verstanden werden. Daher dürfen die Teilkompetenzen also nie als voneinander unabhängig verstanden werden; ihre Wechselwirkungen sind stets zu berücksichtigen.