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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Spanisch, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Insitut für Romanische Sprachen), Veranstaltung: HS Konstruktionsgrammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Spanischen ist es - anders als im Deutschen - möglich, einem einzelnen Ausdruck oder einer be-stimmten Konstruktion durch Wiederholung eine erhöhte Bedeutung zuzuweisen. Dieses sprachliche Phänomen wird "reduplikative Topikalisierung" genannt. Bei dem vorliegenden Sprachbeispiel handelt es sich um eine vielschichtige sprachliche Konstruktion, die in dieser Arbeit herangezogen wird, um…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Spanisch, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Insitut für Romanische Sprachen), Veranstaltung: HS Konstruktionsgrammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Spanischen ist es - anders als im Deutschen - möglich, einem einzelnen Ausdruck oder einer be-stimmten Konstruktion durch Wiederholung eine erhöhte Bedeutung zuzuweisen. Dieses sprachliche Phänomen wird "reduplikative Topikalisierung" genannt. Bei dem vorliegenden Sprachbeispiel handelt es sich um eine vielschichtige sprachliche Konstruktion, die in dieser Arbeit herangezogen wird, um die Vorteile der Konstruktionsgrammatik (construction grammar, im Folgenden: CxG) im Vergleich mit der generativen Grammatik aufzuzeigen. Die Vertreter der CxG verstehen "Konstruktionen" als eine Verbindung von Form und Bedeutung und versuchen zu verdeutlichen, dass der traditionelle Ansatz (atomare Betrachtung einzelner syntaktischer Einheiten) in vielen Fällen nicht dabei hilft, deren gesamten Gehalt umfassend zu erläutern. Der grundlegende Unterschied zur generativen Grammatik besteht darin, dass die CxG bei der Analyse nicht nur die syntaktische, sondern auch die semantische und teilweise die phonologische Dimension in den Blick nimmt. Beide Ansätze begreifen Sprache zwar als kognitives Modell, doch wird in der CxG angenommen, dass sprachliche Konstruktionen aufgrund von Input erlernt werden. Ihre Vertreter sprechen sich daher gegen die Idee einer Universalgrammatik aus (vgl. Goldberg 2003: 219f.). In Opposition zum "Wort-und-Regel-Ansatz" der generativen Grammatik geht die funktionale Sprach-wissen¬schaft von zwei Grundsätzen aus: 1. Die generellen syntaktischen Prinzipien sind nicht in der Lage, alle Phänomene/Abweichungen in der Syntax zu erklären. 2. Reine syntaktische Prinzipien verkennen die vielfältigen semantischen und phonologischen Abweichungen innerhalb grammatikalischer Konstruktionen (vgl. Valenzuela et al. 2005: 202). Die Methode der CxG ist äußerst vielversprechend, da die Bedeutung vieler Konstruktionen nicht allein durch die Einzelanalyse der syntaktischen Elemente erklärt werden kann. Die ungewöhnliche Struktur der Beispiel-Äußerung macht es notwendig, tatsächlich auch die semantischen und phonologischen Ebenen in die Analyse einzubeziehen. Gerade für Fremdsprachenlerner kann eine derart idiosynkratische Konstruktion zu Verwirrung und Unverständnis führen. Deswegen ist es wichtig, sich darüber Gedanken zu machen, wie dieses mehr-dimensionale Phänomen im Spanisch-Unterricht vermittelt werden kann.

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