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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Was versteht man eigentlich unter Identität? Diese Frage muss zunächst geklärt werden, bevor sich mit der Frage beschäftigt werden kann, welche wichtigen Faktoren sie beeinflussen. Dazu wird die vorliegende Arbeit im Hinblick auf die Identitäten der Romanfiguren besonders die Konzepte der Nation und der Transkulturalität erläutern, die mit der Identitätsbildung ebenso wie dem Exil in einer Art Wechselbeziehung stehen. Darüber hinaus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Was versteht man eigentlich unter Identität? Diese Frage muss zunächst geklärt werden, bevor sich mit der Frage beschäftigt werden kann, welche wichtigen Faktoren sie beeinflussen. Dazu wird die vorliegende Arbeit im Hinblick auf die Identitäten der Romanfiguren besonders die Konzepte der Nation und der Transkulturalität erläutern, die mit der Identitätsbildung ebenso wie dem Exil in einer Art Wechselbeziehung stehen. Darüber hinaus wird die Rolle des Schriftstellers im Exil während der argentinischen Militärdiktatur, die den historischen Hintergrund für Piglias Roman darstellt, sowohl in der Realität als auch im Buch untersucht und anschließend mit der Identitätskonstruktion der Charaktere in Verbindung gebracht.Darüber hinaus analysiert die vorliegende Arbeit in einem zweiten Teil die Probleme der Identitätsbildung in Argentinien, die auch im Roman eine Rolle spielen. Des Weiteren widmet sich dieser Text Piglias vielschichtiger und komplexer Identitätskonstruktion in seinem Roman und geht dabei auf die auffällige Intertextualität, die Funktion der Sprache und die Struktur von Raum und Zeit ein. Zuletzt analysiert der Aufsatz drei der Protagonisten: Emilio Renzi, Marcelo Maggi und Vladimir Tardewski. Diese Charaktere symbolisieren je unterschiedliche argentinische Verhaltensmodelle und Stereotypen, die besonders im Lichte der Diktatur das analytische Interesse gewinnen. Die Arbeit beschäftigt sich jeweils einzeln mit der jeweiligen Identität der genannten Figuren und geht dabei auf die sie beeinflussenden Punkte Exil, Nation und Transkulturalität ein, um festzustellen, inwieweit eine dem Titel entsprechende künstliche Identität vorliegt und wenn ja, wie diese konstruiert wird.