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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Universität Passau (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: PS Der Wortschatz des Spanischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn das Wissenschaftsfeld der Bedeutungsgegensätze im Vergleich zu anderen Bereichen der Linguistik noch als relativ unerforscht gilt, so war diese semantische Form doch schon dem alten Aristoteles und Plato im antiken Griechenland aufgefallen und war bereits für sie schon Anlass zur Diskussion, dies vor allem auch aufgrund der engen Verknüpfung zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Universität Passau (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: PS Der Wortschatz des Spanischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn das Wissenschaftsfeld der Bedeutungsgegensätze im Vergleich zu anderen Bereichen der Linguistik noch als relativ unerforscht gilt, so war diese semantische Form doch schon dem alten Aristoteles und Plato im antiken Griechenland aufgefallen und war bereits für sie schon Anlass zur Diskussion, dies vor allem auch aufgrund der engen Verknüpfung zur Logik.Jedoch kann man bei der Lektüre des heutigen Erforschungsstandes feststellen, dass sich die Wissenschaft wohl nicht hundertprozentig einig ist, wie man den Begriff des Bedeutungsgegensatzes letztendlich definieren sollte. Die am häufigsten auftauchenden Begriffe hierzu sind Antonymie und Polarität, jedoch gibt es gewisse Divergenzen bei den unterschiedlichen Definitionen. Wie man am Titel der Hausarbeit sehen kann, hat sich der Verfasser dazu entschlossen, den seiner Meinung nach neutraleren Begriff Bedeutungsgegensatz zu verwenden. Dies soll schon vorab auf die Schwierigkeit der Bezeichnungsfindung in diesem Wissenschaftsfeld hindeuten. Jedoch ist der Verfasser der Ansicht, dass gerade diese gewählte Bezeichnung, welcher der von Lyons vorgebrachten oppositenes of meaning entspricht, relativ neutral aber trotzdem aussagekräftig ist.Dringt man ein wenig in die Materie ein, so kann man sehr rasch feststellen, dass erwähnter Lyons ein angesehener Sprachwissenschaftler ist, auf dessen Bearbeitung sich generell auch viele andere seiner Kollegen stützen bzw. diese als Grundlage für ihre leicht bis deutlich abgeänderten Interpretationen verwenden. Dementsprechend wird sich der Aufbau der Hausarbeit massgeblich an John Lyons' Beitrag zu diesem Thema orientieren.So soll sich diese Hausarbeit nun also zwei Hauptaspekten widmen:a) einem wissenschaftlichen Überblick über den bisherigen Forschungsstand anhand der wesentlichen Strukturierungen und deren Abweichungen undb) dem Versuch, dem interessierten Leser anhand dieser Ausführungen einen eigenen Eindruck zu vermitteln bzw. eine eigene Meinung zu erleichtern.