Die Autoren weisen die spätmittelalterlichen Netzwerke und Zentren der oberrheinischen Eliten nach und beleuchten deren Funktionen. Sie untersuchen politische und dynastische Verhältnisse ebenso wie die Kunst-, Sozial-, Wirtschafts-, Religions- und Kirchengeschichte und zeigen, dass die Vorgaben, anhand derer sich eine historische Landschaft beziehungsweise eine Kunstlandschaft ausweisen lässt, nichts anderes als zeitbedingte Auswirkungen gut funktionierender Netzwerke darstellen.
Die Autoren weisen die spätmittelalterlichen Netzwerke und Zentren der oberrheinischen Eliten nach und beleuchten deren Funktionen. Sie untersuchen politische und dynastische Verhältnisse ebenso wie die Kunst-, Sozial-, Wirtschafts-, Religions- und Kirchengeschichte und zeigen, dass die Vorgaben, anhand derer sich eine historische Landschaft beziehungsweise eine Kunstlandschaft ausweisen lässt, nichts anderes als zeitbedingte Auswirkungen gut funktionierender Netzwerke darstellen.
PETER KURMANN ist seit 1990 Inhaber des Lehrstuhls für mittelalterliche Kunstgeschichte an der Universität Freiburg/Schweiz. THOMAS ZOTZ vertritt seit 1989 die mittelalterliche Geschichte mit Schwerpunkt auf der mittelalterlichen Landesgeschichte des deutschsprachigen Südwestens an der Universität Freiburg.
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