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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,5, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll zeigen, was unter der Systemtheorie nach Niklas Luhmann zu verstehen ist, welche Methodik und welchen Charakter sie hat und wie sich wesentliche Merkmale der Systemtheorie am Beispiel der Organisationen als soziale Systeme erschließen. Um auf die eingangs genannte Bedeutung in der Wirtschaftspraxis einzugehen wird als Beispiel für ein soziales System die betriebswirtschaftliche Unternehmung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,5, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll zeigen, was unter der Systemtheorie nach Niklas Luhmann zu verstehen ist, welche Methodik und welchen Charakter sie hat und wie sich wesentliche Merkmale der Systemtheorie am Beispiel der Organisationen als soziale Systeme erschließen. Um auf die eingangs genannte Bedeutung in der Wirtschaftspraxis einzugehen wird als Beispiel für ein soziales System die betriebswirtschaftliche Unternehmung gewählt. Zunächst soll mit einem Einblick in die Gedankenwelt und die Forschungsweise Luhmanns in die Thematik der Systemtheorie eingeführt werden. Im zweiten Kapitel wird gezeigt, was soziale Systeme als autopoietische Systeme ausmacht und charakterisiert. Im weiteren Verlauf werden am Beispiel der Organisationen die wichtigen Begriffe zur Organisation, die Mitgliedschaft, Themen der Kommunikation und die Entscheidungen näher beschrieben um dann abschließend im vierten Kapitel auf die Merkmale der Systemtheorie in der betriebswirtschaftlichen Unternehmung einzugehen. Der fünfte Teil rundet als Schlussbetrachtung die Arbeit ab. Niklas Luhmann zählt zu den bedeutendsten Soziologen des vergangenen Jahrhunderts. Luhmann unterscheidet in seiner Theorie drei Typen von sozialen Systemen: Interaktionen als soziale Systeme, die auf die Kopräsenz von Personen angewiesen sind, Organisationen als Sozialsysteme, die sich über Mitgliedschaftsbedingungen und Entscheidungstechniken reproduzieren, und schließlich Gesellschaft als umfassendstes Sozialsystem.