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2 Kundenbewertungen

Wolfgang Schäuble gehört seit 40 Jahren zur deutschen Politik: als Manager der Einheit, Wächter der inneren Sicherheit, Troubleshooter der Finanzkrise. Doch seine Karriere kennt auch Brüche. Er ist gescheitert, als er Kanzler und Präsident werden wollte. Und das Land war Zeuge, wie die Vita Schäubles mit dem Attentat in zwei Leben gespalten wurde. Hans Peter Schütz war dabei, als ein geistig Verwirrter die Schüsse abfeuerte. Seither verbindet den Journalisten und den Politiker eine besondere Beziehung. Schütz kann für diese Biographie auf eine Fülle bislang unbekannter Informationen über das…mehr

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Produktbeschreibung
Wolfgang Schäuble gehört seit 40 Jahren zur deutschen Politik: als Manager der Einheit, Wächter der inneren Sicherheit, Troubleshooter der Finanzkrise. Doch seine Karriere kennt auch Brüche. Er ist gescheitert, als er Kanzler und Präsident werden wollte. Und das Land war Zeuge, wie die Vita Schäubles mit dem Attentat in zwei Leben gespalten wurde. Hans Peter Schütz war dabei, als ein geistig Verwirrter die Schüsse abfeuerte. Seither verbindet den Journalisten und den Politiker eine besondere Beziehung. Schütz kann für diese Biographie auf eine Fülle bislang unbekannter Informationen über das Leben des Politikers zurückgreifen. Wolfgang Schäuble erfreut sich zwar großen Respekts, doch geöffnet hat er sich selten. Schütz schildert Schäubles Bruch mit Helmut Kohl, das schwierige Verhältnis zu Angela Merkel, aber auch die Ehe der Schäubles vor und nach dem Attentat. So lernt der Leser den Politiker und Menschen Schäuble neu und anders kennen.

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Autorenporträt
Hans Peter Schütz (1939-2021) beobachtete seit Mitte der siebziger Jahre den politischen Lebensweg Wolfgang Schäubles. Er berichtete für die Stuttgarter Nachrichten aus Bonn und arbeitete lange Jahre für den Stern, unter anderem als Leiter der politischen Redaktion in Berlin. Seit 2007 war er freier Autor und Kolumnist.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 01.10.2012

Europäisches Engagement
Schäuble hat seinen Biographen nicht gefunden

Dieses Buch, rechtzeitig zum siebzigsten Geburtstag von Wolfgang Schäuble erschienen, hat sein Thema verschenkt. Man muss seinem Autor, dem Journalisten Hans Peter Schütz, nicht vorwerfen, dass es auch ihm nicht gelungen ist, einem Mann nahezukommen, "der sein Leben lang kaum einen jemals in seine Seele blicken ließ". Gespräche mit Schäubles Frau Ingeborg und seinem Bruder Thomas fügen jedenfalls dem allgemein bekannten Bild nichts hinzu. Dafür hätte man sich von dem Autor, einem langjährigen "Wegbegleiter", ein bisschen mehr Mühe bei der analysierenden Schilderung des politischen Lebensweges einer der interessantesten Persönlichkeiten der letzten Jahrzehnte gewünscht.

Die Karrierestationen Schäubles werden - nicht immer in chronologischer Reihenfolge - aufgezeichnet; wie und warum sich eines aus dem anderen ergab, wird kaum erklärt. Die enge Verbindung zu Helmut Kohl - bis zur schneidenden Trennung in der Parteispendenaffäre - wird erwähnt, ohne dass deutlich würde, was diese beiden in jeder Hinsicht unterschiedlichen Persönlichkeiten zueinanderzog und was sie selbst im Scheitern aneinanderkettete. Dass Schäuble, wie jeder Politiker, nach Macht strebte, ist selbstverständlich; warum er, der doch alle Tricks und Kniffe des politischen Geschäfts kennt, in entscheidenden Momenten scheiterte oder nicht entschieden genug nach den höchsten Staatsämtern griff, bleibt unerklärt. Schütz gibt da die Version, die Kohl und Angela Merkel (im Fall der Bundespräsidentenwahl 2004) Hinterlist unterstellt; neue Belege dafür führt er nicht an.

Vielleicht hätten weitere Gespräche mit politischen Weggefährten, die sich nicht (wie einige andere) zitieren lassen wollen, ein kompletteres und komplexeres Bild ergeben. "Zwei Leben" heißt das Buch, in Anspielung auf die Zeit vor und nach dem Attentat. Doch nach diesem Buch könnte man glauben, für Schäuble als Politiker habe es gar keinen Bruch gegeben - insofern ist der Untertitel des Buches irreführend.

Vor allem aber fehlt vollständig eine Antwort darauf, was Schäuble denn eigentlich politisch will, was - hochgestochen ausgedrückt - seine politische Philosophie oder Vision ist. Manchen gilt er als harter Konservativer, was von seinen Stellungnahmen zu sozialpolitischen und anderen Fragen keineswegs gedeckt wird. Ein klassisch-badischer Liberaler ist er aber auch nicht. Als CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender hat er Druck auf die Regierung, auch auf die eigene, ausgeübt; als Mann der Exekutive ist ihm der parlamentarische Betrieb manchmal sichtlich auf die Nerven gegangen. Die Konstante seines politischen Lebens ist das europäische Engagement - da hat er auch Visionen entfaltet. Vielleicht wäre seine eigentliche Berufung die Außenpolitik gewesen; einige seiner Bücher zeugen davon. Über all dies hätte man gerne überhaupt etwas oder mehr gelesen. Zu einer journalistischen Biographie hätten auch Anekdoten und eine ansprechende Erzählweise gehört. Wolfgang Schäuble, dessen Leben des Erzählens wert ist, hat seinen Biographen noch nicht gefunden.

GÜNTHER NONNENMACHER

Hans Peter Schütz: Wolfgang Schäuble. Zwei Leben. Ein Porträt. Droemer Verlag, München 2012. 344 S., 19,99 [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Zum siebzigsten Geburtstag von Wolfgang Schäuble hat Hans Peter Schütz eine Biografie des Innen-, Finanz- uund CDU-Politikers vorgelegt. Hartmut Palmer honoriert zwar die langjährige Berichterstattung des Stern-Reporters über Schäuble, die Biografie bleibt aber hinter seinen Erwartungen zurück. "Stückwerk" nennt sie der Rezensent, der in diesem Buch vor allem Schütz' bisherige Artikel versammelt sieht. Neben einem unvollständigen wissenschaftlichen Apparat und fehlerhaften Zitate stört sich Palmer aber auch an einigen Deutungen des Autors. Beispielsweise sei das Verhältnis zwischen Merkel und Schäuble nicht belastet, wie Schütz behaupte; seit Merkel während einer längeren Krankheit Schäubles 2010 an ihm festgehalten habe, sei es sehr vertrauens- und respektvoll. Schütz' Antwort auf die Frage, warum Schäuble trotz des Anschlags auf ihn und der schweren körperlichen Folgen an der Spitze der Politik geblieben sei, findet der Rezensent bestürzend: "Nicht obwohl, sondern weil er gelähmt ist", habe er an der Politik festgehalten, der Rollstuhl habe ihm die Alternativen verbaut. Schrecklich, aber möglich wäre es, meint Palmer.

© Perlentaucher Medien GmbH

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 18.09.2012

Der Mann, der
Kanzler werden wollte
Wolfgang Schäuble feiert seinen 70. Geburtstag,
Wer er ist, erklärt sein Biograf Hans Peter Schütz
VON HARTMUT PALMER
Mit Wolfgang Schäuble verbindet Hans Peter Schütz ein schockierendes Erlebnis: Der Stern -Reporter war dabei, als der CDU-Politiker am
12. Oktober 1990 im badischen Oppenau von einem geistig Verwirrten zum Krüppel geschossen wurde. Schütz sollte damals ein Stück über den „Kronprinzen“ des CDU-Kanzlers Helmut Kohl schreiben und hatte ihn deshalb in den Gasthof „Bruder“ begleitet. Dort wurde er als Augenzeuge des Attentats selbst Teil des Geschehens.
  Das schuf eine besondere Nähe – nicht nur zum Opfer, sondern auch zu dessen Familie. Und der Journalist Schütz hat diese Nähe durchaus zu nutzen gewusst. Immer wieder suchte er das Gespräch mit Schäuble, er interviewte Ingeborg Schäuble, die Frau, und Thomas Schäuble, den Bruder. Im Lauf der Jahre schrieb er viele interessante und aufschlussreiche Artikel über den „Mann im Rollstuhl“ - sodass Schütz heute, zu Recht, als Schäuble-Experte gilt.
  Jetzt hat der Journalist, rechtzeitig zu Schäubles 70. Geburtstag an diesem Dienstag, eine Biografie über den CDU-Politiker vorgelegt, die schon des Autors wegen neugierig macht. Wer, wenn nicht er, könnte das Leben dieses Mannes beschreiben, den er so viele Jahre mit Sympathie, aber auch mit der gebotenen journalistischen Distanz begleitet hat? Einen Spitzenpolitiker, der schon in Bonn an der Seite von Helmut Kohl mächtig und einflussreich war, bevor er wie Kohl in den Strudel der Parteispendenaffäre geriet, und der als Angela Merkels Finanzminister heute eine wichtige Stütze der schwarz-gelben Koalition ist.
  Leider bleibt das Buch hinter den Erwartungen zurück. Es liest sich wie eine Sammlung früherer Artikel. Keine neue Schäuble-Biografie ist da entstanden, sondern eine Retrospektive auf die Werke des Stern -Journalisten Schütz. Nicht uninteressant – aber handwerklich leider schlecht gemacht. Das Buch hätte ein gründliches Lektorat verdient. Es wimmelt von Doubletten. Im Anhang findet sich zwar so etwas wie ein wissenschaftlicher Apparat. Aber der ist unvollständig, teilweise wird widersprüchlich und falsch zitiert, oft weiß man nicht, wem welches Zitat zuzuschreiben ist. Gemessen an anderen Politiker-Biografien, die von Journalisten geschrieben wurden – zum Beispiel das immer noch unerreichte Kohl-Buch des langjährigen SZ-Journalisten Klaus Dreher, von dem die Historiker heute noch zehren – bleibt das Schäuble-Buch von Schütz Stückwerk.
  Auch der Buchtitel „Zwei Leben“ passt nicht. Erstens klingt er wie ein Plagiat (der junge Samuel Koch der bei „Wetten, dass . . ?“ verunglückte und seitdem querschnittsgelähmt ist, hat eine Autobiografie mit dem selben Titel verfasst); und zweitens ist er irreführend. Denn der gesunde und der gelähmte Schäuble unterscheiden sich kaum voneinander. Schäuble ist der geblieben, der er immer war – nur die Umstände seines Lebens haben sich dramatisch verändert. Zu Recht merkt der CDU-Politiker Karl Lamers an: „Der Europäer Wolfgang Schäuble hat nur ein Leben gelebt.“ Das gilt nicht nur für den Europäer, sondern – wie Schütz selbst in seinem Buch immer wieder gegen seine eigene These unfreiwillig belegt – für den Menschen und Politiker Schäuble insgesamt.
  Schäuble wollte Kanzler werden und wurde von Kohl abgeblockt, er wollte Bundespräsident werden und scheiterte an Angela Merkel. Den Bruch mit Kohl, von dem Schäuble sich verraten und missbraucht fühlte, schildert Schütz korrekt. Seine These, dass wegen der gescheiterten Präsidentschaft auch das Verhältnis zu Merkel belastet sei, klingt einleuchtend, ist aber falsch. Angela Merkel hat sich das dauerhafte Vertrauen und den Respekt Schäubles und seiner Familie erworben, weil sie 2010, als Schäuble wochenlang das Bett hüten musste, nicht nur an ihm festhielt, sondern persönlich bei seiner Ehefrau Ingeborg anrief und sie dringend bat, ihren Mann zum Bleiben zu überreden. Das zählt für ihn mehr, als die vorübergehende Enttäuschung, nicht Bundespräsident geworden zu sein. Er wäre in dem Amt, sagt er inzwischen selbst und so zitiert ihn auch Schütz, vermutlich nicht glücklich geworden.
  Ein Glanzstück des Buches ist das Interview mit Schäubles Bruder Thomas. Hier erfährt man viel über die Herkunft, die politische Sozialisation und den Charakter des CDU-Politikers, denn Thomas Schäuble schildert seinen Bruder so, wie er schon als Junge und junger Erwachsener war und heute immer noch ist: „Er wollte immer der Beste sein. Anderen zuzusehen oder zuzuhören, die nicht so gut waren, fiel ihm stets unheimlich schwer.“ Thomas war es auch, der seinerzeit kein Blatt vor den Mund nahm und als Erster öffentlich das Tischtuch zwischen der Familie Schäuble und Kohl zerschnitt.
  Ziemlich spekulativ, aber trotzdem interessant ist das Kapitel über Schäuble und Oskar Lafontaine. Schütz sieht die beiden Männer – so verschieden ihre politischen Ansichten auch sind – durch „ein inneres Band“ verbunden. Und in der Tat: Die beiden so grundverschiedenen Politiker gehen milde miteinander um, anders jedenfalls als normale politische Gegner. Lafontaine, der sogar als Laudator zur Präsentation des Buches erschien, führt dies darauf zurück, dass beide 1990 das gleiche traumatische Erlebnis hatten, Opfer eines Attentats zu sein. Schütz’ These aber, sie seien 1998 sogar bereit gewesen, eine große Koalition zu bilden, mochte der Kronzeuge aus dem Saarland nicht bestätigen. Im Gegenteil: Er habe damals auf Rot-Grün gesetzt, Gerhard Schröder aber noch am Wahlabend auf eine große Koalition mit der Union gehofft. Genauso war es.
  Es gibt eine Frage, die alle umtreibt, die sich mit Schäuble beschäftigen: Wie hat er es geschafft, trotz seiner Behinderung oben zu bleiben? Schütz gibt darauf eine ziemlich bestürzende Antwort: Er blieb als Politiker an der Spitze, nicht obwohl, sondern weil er gelähmt ist und eine andere Tätigkeit für ihn nicht in Frage kommt. Er ist nicht nur an den Rollstuhl gefesselt, sondern durch den Rollstuhl auch an die Politik – er kann sich eine andere, vergleichbar verantwortungsvolle Tätigkeit nicht vorstellen. „Eine fürchterliche Situation“, sagte einer seiner Freunde dem Autor Schütz: Schäuble „würde heute ohne Politik gar nicht mehr leben“. Es fällt schwer zu glauben und ist ihm nicht zu wünschen, dass dies die ganze traurige und trostlose Wahrheit sein soll – aber möglich ist es.
  
Hans Peter Schütz: Wolfgang Schäuble Zwei Leben. Droemer, München 2012. 317 S., 19,99 Euro.
    
Hartmut Palmer war lange beim Spiegel und ist heute Chefkorrespondent von Cicero .
Das Buch heißt „Zwei Leben“.
Der Titel passt nicht: Schäuble
ist immer er selbst geblieben
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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"Wolfgang Schäuble gehört zu den wichtigsten Politikern der deutschen Nachkriegsgeschichte. Kurz vor seinem 70. Geburtstag erscheint ein Buch, in dem die Höhen und Tiefen des seines Lebens beleuchtet werden. Ein wichtiger Architekt der deutschen Einheit, der mit seinem ehemaligen Förderer Helmut Kohl gebrochen hat. (...) Der ehemalige Ressortleiter Politik des "Stern", der heute als freier Autor und Kolumnist für das Hamburger Magazin arbeitet, begleitet Schäuble seit Jahren journalistisch und fasst seine Beobachtungen zu einem Porträt zusammen, das durch und durch gelungen ist. Bereits seit Mitte der 1970er Jahre ist der heute 72-Jährige so nah wie kein anderer Journalist am Badener dran. Entstanden ist ein 344 Seiten umfassendes spannendes Werk, das - pünktlich zu Schäubles 70. Geburtstag - den Lebensweg und die politischen Leistungen eines Politikers dokumentiert, der zu den wichtigsten der deutschen Nachkriegsgeschichte gehört." -- n tv, Wolfgang Neidhard, 03.09.2012

"Da ist dem erfahrenen politischen Autor Hans Peter Schäuble eine sehr sensible und inhaltlich doch knallharte Biografie über Wolfgang Schäuble gelungen. Mit seinem, Reportage-Stil, viel Hintergrundwissen und delikaten Details aus der ersten Liga deutscher Politikintrigen fasziniert Schütz durch alle Kapitel durch. (...) Ein spannender Polit-Thriller, einfühlsam udn doch schonungslos im Urteil über einen beeindruckenden Politiker." -- NDR Info, Das politische Buch, Jörg Riemenschneider, 03.09.2012
"Da ist dem erfahrenen politischen Autor Hans Peter Schütz eine sehr sensible und inhaltlich doch knallharte Biografie über Wolfgang Schäuble gelungen. Mit seinem, Reportage-Stil, viel Hintergrundwissen und delikaten Details aus der ersten Liga deutscher Politikintrigen fasziniert Schütz durch alle Kapitel durch. (...) Ein spannender Polit-Thriller, einfühlsam udn doch schonungslos im Urteil über einen beeindruckenden Politiker." NDR Info, Das politische Buch, Jörg Riemenschneider, 03.09.2012