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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchungsgegenstand dieser Hausarbeit ist ein Vergleich der Erziehung im Nationalsozialismus mit der Erziehung in der DDR. Von einem Vergleich verspreche ich mir mehr Aufschluß u.a. über die Funktionsweisen der beiden Staatsformen und deren Wirkung auf die jeweiligen Beteiligten und die Menschen, die sich nach dem Zusammenbruch dieser Staaten damit auseinandersetzen. Das Thema ist für mich persönlich sehr interessant, da diese…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Untersuchungsgegenstand dieser Hausarbeit ist ein Vergleich der Erziehung im Nationalsozialismus mit der Erziehung in der DDR. Von einem Vergleich verspreche ich mir mehr Aufschluß u.a. über die Funktionsweisen der beiden Staatsformen und deren Wirkung auf die jeweiligen Beteiligten und die Menschen, die sich nach dem Zusammenbruch dieser Staaten damit auseinandersetzen. Das Thema ist für mich persönlich sehr interessant, da diese Erziehungsstaaten (genaueres zur Begrifflichkeit im Folgenden) in naher Vergangenheit liegen. Das ist vermutlich auch ein Grund für den aktuellen Bezug, der sich aufgrund dieses Topos' herstellen läßt: noch heute besteht das Problem des Rechtsextremismus trotz gesetzlichen Verbots nicht nur in Deutschland und nach knapp 12 Jahren ist es vielen deutschen Bürgern nicht gelungen, die Mauer in ihren Köpfen zu Fall zu bringen, um nur einen kleinen Ausblick zu geben. Es besteht also immer noch die Notwendigkeit zur Auseinandersetzung mit dieser Vergangenheit, auch wenn "der Gedanke an die Destruktionspotentiale [dieser] Erziehung die Geschichte der pädagogischen Selbstreflexion über die Menschwerdung des Menschen durch Erziehung in ihrem aufklärerischen Kern massiv erschütter[t]". In der Einleitung gehe ich zunächst darauf ein, weshalb der Vergleich als Forschungsmethode eben nicht "wissenschaftlich unfruchtbar und/oder moralisch illegitim [ist]". Im 3. Abschnitt möchte ich eine Definition von Erziehungsstaaten nach Platon geben und den Begriff an den Beispielen der DDR und des Nationalsozialistischen Deutschlands erläutern. Unter Punkt 4 werde ich die Gemeinsamkeiten beider Staaten aufzeigen; in 4.1 ihren absoluten Anspruch in der Erziehung der Bevölkerung und in 4.2 ihre Kinder- und Jugendorganisationen, mit denen sie die Erziehung durchzusetzen suchten. Die Unterschiede der DDR und des Nationalsozialistischen Deutschlands erläutere ich im 5. Punkt: zuerst die Grundlagen und Ziele ihrer Pädagogik und danach die Stellung ihrer Schulen. Abschließend gehe ich in Punkt 6 kurz auf das Scheitern der beiden Staaten ein und versuche im 7. Punkt eine Schlußfolgerung zu ziehen.

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