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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 2, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Im deutschsprachigen Raum gibt es bisher wenige Untersuchungen, welche die Partnerschaftszufriedenheit bei Vergleichen von Verheirateten und Alleinerziehenden berücksichtigen. In Bezug auf die Entwicklung von Verhaltensstörungen bei Kindern fand dieser Faktor ebenfalls kaum Beachtung. Ziel dieser Untersuchung war es, einen Beitrag zu der Beantwortung der Forschungsfragen zu leisten, die sich aus dem Einfluss…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 2, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Im deutschsprachigen Raum gibt es bisher wenige Untersuchungen, welche die Partnerschaftszufriedenheit bei Vergleichen von Verheirateten und Alleinerziehenden berücksichtigen. In Bezug auf die Entwicklung von Verhaltensstörungen bei Kindern fand dieser Faktor ebenfalls kaum Beachtung. Ziel dieser Untersuchung war es, einen Beitrag zu der Beantwortung der Forschungsfragen zu leisten, die sich aus dem Einfluss der Elternbeziehung auf die Entwicklung von Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern von Alleinerziehenden und Verheirateten ergeben. An einer großen epidemiologischen Stichprobe von alleinerziehenden und verheirateten Müttern (N = 1124) wurden durch Selbstauskünfte mittels Fragebögen die Partnerschaftszufriedenheit und soziodemographische Faktoren erhoben. Die Alleinerziehenden wurden zusätzlich zur Trennungssituation befragt, insbesondere zu Konflikten im Jahr vor der Trennung. Es wurde untersucht, ob diese Variablen im Zusammenhang mit den ebenfalls an beiden Stichproben erhobenen Daten zu Verhaltenauffälligkeiten der Kinder stehen. Außerdem wurde geprüft, ob sich das Verhalten der Kinder von Verheirateten und Alleinerziehenden unterscheidet. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Partnerschaftsqualität der Eltern und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern, unabhängig von den soziodemographischen Variablen Alter und Bildung der Mutter. Je geringer die Partnerschaftsqualität war, desto mehr Verhaltensauffälligkeiten der Kinder wurden berichtet. Auch die eigenen Scheidungserfahrungen, welche die Mütter bei ihren Eltern gemacht hatten, standen damit nicht in Zusammenhang. Die Beziehungsqualität war im Vergleich zu den Verheirateten bei den Alleinerziehenden deutlich geringer, jedoch nur in der Beziehung zum leiblichen Vater der Kinder. Dieser Unterschied zeigte sich nicht bei der Partnerschaftszufriedenheit der Alleinerziehenden in Bezug auf einen neuen Partner. Alleinerziehende schätzten ihre Kinder als verhaltensauffälliger ein. Dies gilt insbesondere für die Jungen und bei diesen vor allem im Bereich externalisierender Auffälligkeiten. Für die Alleinerziehenden konnte der Zusammenhang zwischen elterlichen Konflikten und dem Verhalten der Kinder nachgewiesen werden. Hier waren auch die Konfliktthemen von Bedeutung.

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