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,Transaktionskosten belasten alle Anleger' betitelt die Financial Times Deutschland einen Artikel im Dezember 2011. Nationale und internationale Kapitalanlagen können folglich durch derartige Kosten in ihrem Abwicklungsprozess gehindert werden. Aktuell können in 120 Ländern Unternehmen ihren Jahresabschluss nach internationalen Rechnungslegungsvorschriften erstellen. Diese Regelungen haben sich, neben weiteren Zielen, dem Schutz der Kapitalanleger verschrieben. Transaktionskosten sind Bestandteil der Transaktionskostentheorie, eine der drei Basisansätze der neuen Institutionenökonomie. Sie…mehr

Produktbeschreibung
,Transaktionskosten belasten alle Anleger' betitelt die Financial Times Deutschland einen Artikel im Dezember 2011. Nationale und internationale Kapitalanlagen können folglich durch derartige Kosten in ihrem Abwicklungsprozess gehindert werden. Aktuell können in 120 Ländern Unternehmen ihren Jahresabschluss nach internationalen Rechnungslegungsvorschriften erstellen. Diese Regelungen haben sich, neben weiteren Zielen, dem Schutz der Kapitalanleger verschrieben. Transaktionskosten sind Bestandteil der Transaktionskostentheorie, eine der drei Basisansätze der neuen Institutionenökonomie. Sie stützt sich auf die Annahmen der unvollständigen Informationen, Existenz unterschiedlicher Vertragsformen und opportunistisch agierende Individuen. Das vorliegende Buch unterteilt sich in die theoretischen Grundlagen und die Untersuchung der Reduktionsmöglichkeiten der Transaktionskosten durch die qualitativen Anforderungen des Frameworks. In dem ersten Abschnitt werden zunächst die Theorien sowie die internationale Rechnungslegung vorgestellt. Die Transaktionskostentheorie, als das Hauptelement der Arbeit, wird durch eine begriffliche Abgrenzung der Transaktion und ihren Kosten eingeleitet. Anschließend werden die Ausführungen der Theorie von Oliver Williamson vorgestellt. Seine Überlegungen zu dem Verhalten der Individuen und der dreidimensionalen Untergliederung der Transaktionen dienen der Untersuchung als Basisannahmen. Für eine objektive Darstellung der Transaktionskostentheorie sollen letztlich die Ansätze von Williamson kritisch betrachtet werden. Nachfolgend gilt es eine Grundlage für die Untersuchung der Austauschbeziehung zwischen Investor und bilanzierenden Unternehmen mittels der Principal-Agent-Theorie zu schaffen. In diesem Sinne soll sie in ihren Wesensmerkmalen, den Informationsasymmetrien und einer kritischen Würdigung vorgestellt werden. Das Untersuchungsobjekt der vorliegenden Arbeit bildet die internationale Rechnungslegung. Nach einer Darlegung der Grundannahmen der IFRS-Rechnungslegung wird, aufgrund ihrer Bedeutung für die Arbeit, auf den Zweck und das Framework eingegangen. Nachfolgend wird der Beitrag zur Effizienzsteigerung mit einem dreistufigen Ablaufmodell untersucht. In den drei Dimensionen der Transaktionskostentheorie von Williamson (Spezifität, Unsicherheit und Häufigkeit) gilt es in der ersten Stufe die Prinzipal-Agenten-Probleme und anschließend in Stufe zwei die aus diesen Problemen resultierenden Transaktionskosten [...]

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Autorenporträt
Inga Schaper, Dipl. Handelslehrerin, wurde 1987 in Hannover geboren. Ihr Studium der Wirtschaftspädagogik an der Universität Duisburg-Essen schloss die Autorin im Jahre 2012 mit dem entsprechenden akademischen Grad Diplom Handelslehrerin erfolgreich ab.