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Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Technische Universität München (Dr. Theo Schöller-Stiftungslehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Patent System in Deutschland, mit dessen traditionellen Aufgaben und dem Patent Management von Unternehmen. Dabei werden im Besonderen moderne, neu hinzukommende Aufgaben und Ziele des Patent Systems untersucht. Traditionell hat das Patent System die Aufgabe, Erfinder zum Erfinden zu motivieren und im Gegenzug die…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Technische Universität München (Dr. Theo Schöller-Stiftungslehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Patent System in Deutschland, mit dessen traditionellen Aufgaben und dem Patent Management von Unternehmen. Dabei werden im Besonderen moderne, neu hinzukommende Aufgaben und Ziele des Patent Systems untersucht. Traditionell hat das Patent System die Aufgabe, Erfinder zum Erfinden zu motivieren und im Gegenzug die gemachten Erfindungen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Der Vorteil der gesteigerten Wertschöpfung einer Erfindung durch ein Exklusiv-Nutzungs-Recht (Patent) steht dabei in Konflikt mit dem Nachteil der Veröffentlichung, da damit eine Grundlage für Nachahmer und Wettbewerber geschaffen wird. Diese Veröffentlichung hat, neben den hohen Kosten für ein Patent, in jüngerer Vergangenheit dazu geführt, dass andere Mechanismen zur Wertschöpfung aus der Erfindung (z.B. "lead time advantages" und "complementary assets") vermeintlich wichtiger wurden. Nichtsdestotrotz ist die jährliche Anzahl an Patentanmeldungen annähernd gleichbleibend hoch. Dafür muss es also Gründe innerhalb des Patent Systems geben. Diese Arbeit untersucht das Patent System, insbesondere den Patent-Anmeldungs-Prozess am DPMA1, um solche Gründe näher zu beleuchten. Dabei werden Verhaltensmuster von Erfindern innerhalb des Patent Prozesses, wie sie Henkel und Jell (2009) beschreiben, mit möglichen Motiven für ein solches Verhalten verknüpft. Durch diese Vorgehensweise soll Aufschluss darüber gegeben werden, warum diese Anmelder sich so verhalten und damit aus welchen Gründen sie ein Patent angemeldet haben. Die Ergebnisse dieser Arbeit, die durch eine schriftliche Umfrage (Fragebogen) unter 1160 Erfindern gestützt werden, kommen zu dem Schluss, dass es neben den traditionellen Gründen ein Patent anzumelden, zusätzliche strategische Gründe gibt. Solche sind z.B. die Möglichkeit, mit Hilfe einer Vielzahl von Patentanmeldungen die eigene Technologie-Strategie Wettbewerbern zu verschleiern oder die Möglichkeit, die nationale Patentanmeldung als Grundlage für weitere Patentanmeldungen in anderen Ländern zu nutzen. Diese strategischen Motive eines Erfinders, das Patent System zu nutzen, erklären die konstant hohe Zahl an Patentanmeldungen am DPMA.

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