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Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen meines Studiums setzte ich mich mit den Methoden der Sozialraumorientierung auseinander und während meines Praktikums in Tansania in einer Einrichtung für geistig- und körperbehinderte Kinder bekam ich einen direkten Einblick in den Arbeitsbereich der Entwicklungszusammenarbeit. Die Auseinandersetzung mit den beiden Themenbereichen führte mich zu der Frage, ob es möglicherweise Zusammenhänge bzw. Schnittpunkte gibt - zwischen der aus der Sozialen Arbeit stammenden Sozialraumorientierung und der Entwicklungszusammenarbeit und den damit verbundenen…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen meines Studiums setzte ich mich mit den Methoden der Sozialraumorientierung auseinander und während meines Praktikums in Tansania in einer Einrichtung für geistig- und körperbehinderte Kinder bekam ich einen direkten Einblick in den Arbeitsbereich der Entwicklungszusammenarbeit. Die Auseinandersetzung mit den beiden Themenbereichen führte mich zu der Frage, ob es möglicherweise Zusammenhänge bzw. Schnittpunkte gibt - zwischen der aus der Sozialen Arbeit stammenden Sozialraumorientierung und der Entwicklungszusammenarbeit und den damit verbundenen Denkansätzen. Die in Tansania gemachten Erfahrungen, mein erster Kontakt mit der Praxis der Entwicklungszusammenarbeit, sind der Auslöser dafür gewesen, mich näher mit diesem Thema auseinander zu setzen. Die Zeit dort ermöglichte mir, einen Einblick in die komplexen Strukturen der Entwicklungszusammenarbeit zu bekommen und die dazugehörigen Probleme, Grenzen und Möglichkeiten der Arbeit kennen zulernen. Ein weiterer Anreiz für diese Arbeit war, dass sich nach umfangreicher Recherche meiner Kenntnis nach zuvor niemand mit dieser Thematik auseinandergesetzt hat; vermutlich liegt das vor allem daran, dass es sich auf den ersten Blick um zwei kontroverse Themen handelt. Auf der einen Seite die, wegen Zweifel an ihrer Wirkung und ihrer Absichten, immer weiter in die Kritik geratene Entwicklungszusammenarbeit. Auf der anderen Seite die Sozialraumorientierung als heftig umstrittenes Konzept, mit ebenso vielen Kritikern wie Befürwortern. Dennoch weist die Sozialraumorientierung meiner Ansicht nach Ansätze auf, die für die Entwicklungszusammenarbeit, insbesondere auf der Projektebene, von Nutzen sein können. Des Weiteren sind sowohl die Entwicklungszusammenarbeit als auch die Sozialraumorientierung zwei ganz aktuelle und relevante Themen. Zum einen die Entwicklungszusammenarbeit im Bezug auf die Erreichung der Millenniums-Entwicklungsziele und die Sozialraumorientierung zum anderen im Zusammenhang mit der Initiative ¿Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf¿. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Möglichkeit einen sozialraumorientierten Ansatz in die Entwicklungszusammenarbeit zu integrieren auseinander und erörtert dies anhand von Theorien sowie am Beispiel einer Nicht-Regierungsorganisation (MEHAYO-Center) in Morogoro, Tansania, die behinderten Kindern und jungen Erwachsenen ein zu Hause gibt. Die Arbeit untergliedert sich in vier [...]

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Autorenporträt
Eike Pöppelmeier, Dipl.Soz.Arb / Dipl.Soz.Päd., geb. 1980 in Oldenburg; 1986-1992 Vincent Massey public school in Ottawa, Kanada; 1992-1999 Cäcilienschule in Oldenburg, 1999 Abitur; 2000-2002 Friedensdienst mit ASF (Aktion Sühnezeichen Friedendienste) in Moi, Norwegen; 2002 Beginn des Studiums: Soziale Arbeit: Beratung und Management an der Universität Duisburg-Essen; 2005 viermonatiger Arbeitsaufenthalt ermöglicht durch ein Stipendium von ASA (Arbeits- und Studien-Aufenthalte in Afrika, Lateinamerika, Asien und Südosteuropa) in Morogoro, Tansania: Projektarbeit mit geistig- und körperbehinderten Kindern und Jugendlichen; 2006 Abschluss des Studiums mit Diplom (Note: 1,3).