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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Inst. für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Sexualität, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit ungefähr zehn Jahren lebt die öffentliche Debatte über das Problem der sexuellen Kindesmißhandlung nun auf. Dabei wird von hohen Fallzahlen und einem großen Dunkelfeld ausgegangen. Die breite Öffentlichkeit und sozialarbeiterisch Tätige werden in Öffentlichkeitskampagnen und Fortbildungsveranstaltungen geschult, die Normalität der sexuellen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Inst. für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Sexualität, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit ungefähr zehn Jahren lebt die öffentliche Debatte über das Problem der sexuellen Kindesmißhandlung nun auf. Dabei wird von hohen Fallzahlen und einem großen Dunkelfeld ausgegangen. Die breite Öffentlichkeit und sozialarbeiterisch Tätige werden in Öffentlichkeitskampagnen und Fortbildungsveranstaltungen geschult, die Normalität der sexuellen Kindesmißhandlung zu unterstellen. Besonders die derzeit überlaufenen Beratungsstellen verfolgen einen missionarischen Aktivismus. Zu dem Thema gibt es auch zahlreiche Veröffentlichungen, die allerdings meist nur bekannte Behauptungen wiederholen. Das erregte und unkritische Klima trägt dazu bei, daß Kinder nicht selten ohne Rücksicht auf die Familie noch auf die gesetzlichen Bestimmungen aus den Familien gerissen werden. Diese autoritäre Eingriffspraxis läßt vermuten, daß dem Kinderschützer der Mißbrauchsverdacht gerade recht kommt. Auch die Gerichte versäumen es allzu oft, die Arbeit der Jugendämter zu kontrollieren, so daß es tragische Konsequenzen hat, wenn ein Verdacht sich als falsch erweist aber das Kind bereits als Mißbrauchsopfer behandelt wird. Diese falschen Fälle sind sehr häufig und gehen auf das Konto von Erziehern, Psychologen und Pädagogen. Allerdings werden solche Fehlverurteilungen verleugnet. Die Sozialen Dienste laufen Gefahr, Eingriffsbehörden des Staates zu werden. In ihrem Übereifer neigen sie dazu, bei Hilfesuchenden eine persönliche und familiäre Katastrophe heraufzubeschwören. Zunächst möchte ich in meiner Hausarbeit auf das Phänomen des sexuellen Mißbrauchs eingehen. Hierunter sollen Kennzeichen, Häufigkeit, Befund und das Umfeld von sexuellem Mißbrauch behandelt werden. Weiterhin stelle ich zwei Deutungsmuster des sexuellen Mißbrauchs dar sowie ich genauer auf den sexuellen Mißbrauch von Jungen eingehe. Das zweite Kapitel befaßt sich mit der Popularisierung des Problems. Wie sehen die Reaktionen und Interventionen der Öffentlichkeit aus? Die Verdächtigung und die Folgen für alle Beteiligten wird thematisiert und es wird das neue Interesse am sexuellen Mißbrauch untersucht. Im letzten Abschnitt befasse ich mich mit Ursachen, Wirkungen und Folgen von sexuellem Mißbrauch. Außerdem betrachte ich noch den Wandel der Eltern-Kind-Beziehung.

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