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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Politik- und Sozialwissenschaft am Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Politik und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Auch unsere Medienwelt hat sich in den vergangenen Jahrzehnten rasant verändert. Der hier zu untersuchende Bereich des Fernsehens in Deutschland unterzog sich mit der Einführung des dualen Systems Mitte der achtziger Jahre einem deutlichen Wandel: Während man bis zur Einführung des kommerziellen Rundfunks in der Regel…mehr

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Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Politik- und Sozialwissenschaft am Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Politik und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Auch unsere Medienwelt hat sich in den vergangenen Jahrzehnten rasant verändert. Der hier zu untersuchende Bereich des Fernsehens in Deutschland unterzog sich mit der Einführung des dualen Systems Mitte der achtziger Jahre einem deutlichen Wandel: Während man bis zur Einführung des kommerziellen Rundfunks in der Regel nicht mehr als drei (Teilzeit-) Programme empfangen konnte, verfügen heute die meisten Haushalte via Satellit oder Kabel über weit mehr als 30 Kanäle, die rund um die Uhr senden. 1990 besaßen nur 3% der westdeutschen Bevölkerung und nur 1% aller Ostdeutschen kein Fernsehgerät. [...] 1.2. Aufbau der Arbeit Zunächst wird allgemein die Rolle des Massenmediums Fernsehen im politischen Kommunikationsprozeß untersucht (2.1.). Es geht darum aufzuzeigen, daß für den Bürger politische Erfahrung eine zumeist medial vermittelte Erfahrung darstellt. Hierbei soll auch nach unterschiedlichen Modellen zum Realitätsbegriff gefragt und die Logik des Mediums Fernsehen beleuchtet werden. Im folgenden Abschnitt des zweiten Kapitels (2.2.) wird die Wirkung unterschiedlicher Medienformate im Mittelpunkt stehen. Es geht also beispielsweise darum aufzuzeigen, welches Fernseh-Konsumverhalten zu einer Politisierung des Rezipienten führt. Gleichzeitig sollen der seit Einführung des dualen Systems zunehmende Trend zur Vermeidbarkeit politischer Inhalte und die daraus resultierenden Konsequenzen erläutert werden. Außerdem werden allgemeine Entwicklungen der Programmgestaltung im deutschen Fernsehen herausgearbeitet und der 1997 von ARD und ZDF gegründete Sender "Phoenix" dazu in Beziehung gesetzt. Es gilt also zu fragen, inwieweit "Phoenix" sich einem zu erwartenden Trend in der Programmentwicklung anschließt oder sich diesem eher entzieht. Dazu werden im dritten Kapitel die Organisation des Senders, seine Rolle innerhalb der öffentlich-rechtlichen Anstalten, der Programmauftrag sowie die Struktur des Programms vorgestellt. Im vierten Kapitel schließt sich eine Datenanalyse zur Rezeption des Programms von Phoenix und zum allgemeinen Konsum von Nachrichten- und Informationsprogrammen an. Ausgehend von den Hypothesen des zweiten Kapitels soll also ein Rückschluß auf die Wirkung beim Rezipienten und die Rolle des Senders innerhalb der bundesdeutschen Fernsehlandschaft gezogen werden können. Eine Zusammenfassung und eine abschließende Stellungnahme zu den erzielten Ergebnissen werden am Ende dieser Arbeit stehen.

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Autorenporträt
Dr. Heiner Ellebracht, Dr. Gerhard Lenz, Gislea Osterhold und Dr. Helmut Schäfer sind Geschäftsführer der eurosysteam in Heidelberg. Die Tätigkeitschwerpunkte sind Beratung bei Change Management und Mergerprozessen, Coaching und Fortbildung in systemischem Denken und Handeln.