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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2, Universität Potsdam (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Soziologie der Geschlechterverhähltnisse, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der folgenden Arbeit ist die Situation ostdeutschen Frauen auf dem Arbeitsmarkt. Der erste Teil untersucht die Situation der Frauen in der ehemaligen DDR unter dem Gesichtspunkt der Erwerbstätigkeit. Berufstätigkeit der Frau war in der DDR selbstverständlich. 91 Prozent der Frauen waren erwerbstätig. Die Vereinbarkeit zwischen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2, Universität Potsdam (Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Soziologie der Geschlechterverhähltnisse, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der folgenden Arbeit ist die Situation ostdeutschen Frauen auf dem Arbeitsmarkt. Der erste Teil untersucht die Situation der Frauen in der ehemaligen DDR unter dem Gesichtspunkt der Erwerbstätigkeit. Berufstätigkeit der Frau war in der DDR selbstverständlich. 91 Prozent der Frauen waren erwerbstätig. Die Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie wurde als selbstverständlich angesehen. Die DDR-Frau musste verschieden soziale Rollen gleichzeitig meistern. Die Deutsche Einheit 1990 eröffnete für die Frauen neue berufliche Perspektiven. Der Neuanfang brachte aber auch Probleme, wie Arbeitslosigkeit mit sich. Arbeitslosigkeit traf die ostdeutschen Frauen völlig überraschend. Innerhalb von zwei Jahren wurden im Osten fast 3,7 Millionen Arbeitsplätze abgebaut. Auch heute noch ist die Frauenarbeitslosigkeit im Osten sehr hoch. Im zweiten Teil der Hausarbeit wird neben dem Problem der Arbeitslosigkeit, die Erwerbstätigkeit, die Teilzeitarbeit, die Erwerbsorientierung von Frauen und die Vereinbarkeit der Frau zwischen Beruf und Familie untersucht. Dabei können Unterschiede zwischen Ost und West festgestellt werden. Das Leitbild der erwerbstätigen Frau, welches von den Frauen in der DDR als Norm verinnerlicht wurde, ist auch 6 Jahre nach der Deutschen Einheit deutlich erkennbar. Deutliche Differenzen gibt es auch in der Frage der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Im Westen überwiegt insgesamt die Einstellung, dass Frauen zugunsten der Kindererziehung längere Zeit auf die Berufstätigkeit verzichten sollten. Dagegen im Osten ist die Akzeptanz einer berufstätigen Mutter wesentlich ausgeprägter. Die Analyse im zweiten Teil erfolgte auf Basis amtlicher Statistiken wie zum Beispiel die Studie "Gleichberechtigung von Frauen und Männern", herausgegeben vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Zweite Frauenreport des Landes Brandenburgs und Untersuchungen des Sozialwissenschaftliche Forschungszentrum Berlin-Brandenburg e.V.. Da sich nach der deutschen Vereinigung unterschiedliche Entwicklungen in West- und Ostdeutschland beobachten lassen, präsentiert der vorliegende Bericht die Daten nicht nur jeweils nach Geschlecht differenziert, sondern auch gesondert für Ostdeutschland und Westdeutschland.

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