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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Leistung in der Schule wird heutzutage hoch bewertet, nur welche Bedingungen tragen zu einer hohen Schulleistung bei? Mit Schulleistungsbeurteilungen in Zeugnissen wird über den Zugang von Qualifikationen und damit meist auch über die sozialen Positionen einzelner Personen in unserer Gesellschaft entschieden. Von der Schule ausgestellte Zeugnisse sind der öffentlich anerkannte Leistungsstandard der Schüler und haben somit einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Universität Hohenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Leistung in der Schule wird heutzutage hoch bewertet, nur welche Bedingungen tragen zu einer hohen Schulleistung bei? Mit Schulleistungsbeurteilungen in Zeugnissen wird über den Zugang von Qualifikationen und damit meist auch über die sozialen Positionen einzelner Personen in unserer Gesellschaft entschieden. Von der Schule ausgestellte Zeugnisse sind der öffentlich anerkannte Leistungsstandard der Schüler und haben somit einen erheblichen Einfluss auf ihre weiteren Bildungswege. Doch was macht den Schulleistungserfolg aus? Inwieweit lässt sich der Schüler vom Lehrer beeinflussen und motivieren bestimmte Handlungen auszuführen? Diese Fragen spielen im Hinblick auf das Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler eine besondere Rolle. So sollen die Schüler durch die Lehrer auf das Leben vorbereitet werden, müssen dafür viele neue Sachverhalte lernen und ihre Leistungen regelmäßig überprüfen lassen. Was sind aber nun die Beweggründe der Schüler zu Lernen und Leistungen zu erbringen? Welche Ursachen des Erfolgs oder Misserfolgs machen Schüler für ihre Resultate verantwortlich und wie wirken Ursachenzuschreibungen der Lehrer auf sie ein? Die Motivation wird dabei als ein maßgeblicher Faktor angesehen, die Schüler zu schulischen Leistungen zu bewegen. Welchen Einfluss dabei der Lehrer als extrinsischer Motivator auf die Leistungsmotivation des Schülers haben kann, ist demnach das - anhand von empirischen Erkenntnissen zu untersuchende - Ziel der vorliegenden Arbeit. Zum besseren Verständnis der Thematik der vorliegenden Arbeit bedarf es im zweiten Kapitel zunächst einer kurzen Abgrenzung von Begrifflichkeiten. Um der Frage nachzugehen, warum Menschen in gleichen Leistungssituationen unterschiedlich handeln, werden im darauf folgenden Kapitel drei Theorien der Leistungsmotivation herangezogen. Im vierten Kapitel werden einige extrinsische Einflussfaktoren des Lehrers auf die Leistungsmotivation untersucht, bevor die vorliegende Arbeit mit einer Schlussbetrachtung schließt. Im Hinblick auf den begrenzten Umfang dieser Arbeit, können hier nicht sämtliche extrinsische Einflussfaktoren des Lehrers auf die Leistungsmotivation der Schüler untersucht werden. Ebenso wenig können die empirischen Versuche methodologisch kritisch hinterfragt werden.

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Autorenporträt
Herr Thomas Albers wurde 1975 in Esslingen a.N. geboren. Sein Studium der Betriebswirtschaft schloss der Autor im Jahre 2002 mit dem akademischen Grad Diplom Betriebswirt (FH) erfolgreich ab. Nach seinem Studium absolvierte der Autor im Jahre 2010 den Hochschulgrad Master of Business Administration (MBA) im Fach Finance and Management. Des Weiteren verlieh die Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hohenheim dem Autor im Jahre 2012 den akademischen Grad Master of Science für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt.