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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,5, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Das schlechte Abschneiden deutscher Schulen im europaweiten Vergleich hat ein-mal mehr ein Umdenken in der Schulpolitik bewirkt. Die Pisa-Studie hat gezeigt, dass in der Schulpolitik Deutschlands einiges an Nachholbedarf herrscht. Besonders die Leistungen der Jungen gelten dabei als Hauptursache für das schwache Ergebnis deutscher Schüler im Vergleichstest, weil sie denen der Mädchen deutlich hinterher hinken. Die Kultusminister von Niedersachen und…mehr

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Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,5, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Das schlechte Abschneiden deutscher Schulen im europaweiten Vergleich hat ein-mal mehr ein Umdenken in der Schulpolitik bewirkt. Die Pisa-Studie hat gezeigt, dass in der Schulpolitik Deutschlands einiges an Nachholbedarf herrscht. Besonders die Leistungen der Jungen gelten dabei als Hauptursache für das schwache Ergebnis deutscher Schüler im Vergleichstest, weil sie denen der Mädchen deutlich hinterher hinken. Die Kultusminister von Niedersachen und Hessen, Busemann und Wolff, glauben das Problem erkannt zu haben: sie fordern eine Männerquote für den Schuldienst, um mit Hilfe von männlichen Lehrkräften die Jungen im Schulalltag zu höheren Fähigkeiten anzuregen. Männer sind an vielen Schulen, nicht nur in Deutschland, son- dern europaweit Mangelwaren. Besonders trifft dies auf den Bereich der Grundschu-e zu. Die Personalstruktur der meisten Grundschulen spiegelt auch den Zustand vieler Familien wider. Erziehungsarbeit liegt in den Händen von Frauen/Müttern, die "richtige" Arbeit wird von Männern/Vätern erledigt. Doch genau darin liegt das Problem: durch diese traditionelle Rollenverteilung prägen sich bei Jungen und Mädchen stereotype Geschlechterverhältnisse ein, die in der heutigen Gesellschaft nicht mehr gewünscht sind. Vielmehr wird in letzter Zeit versucht, die bisherige Rollenverteilung aufzusplitten. Mädchen sollen mehr in typisch männliche Sphären hinein wachsen, Jungen umgekehrt in weibliche Bereiche. Um dieses zu ermöglichen, sind Jungen und Mädchen auf Vorbildfunktionen und damit auf die Anwesenheit und Erziehung durch beide Geschlechter angewiesen. Oftmals scheitert dies bereits in den Familien: Abwesenheit der Väter durch lange Arbeitszeiten und damit einer nur geringen Beteiligung am Aufziehen der Kinder sowie Ehescheidungen sind die häufigsten Ursachen für einen Mangel an männlichen Bezugspersonen in Familien. Dieser Um-stand kann zurzeit auch nicht an Grundschulen ausgeglichen werden, weil männliche Pädagogen fehlen. Die Geschlechtersozialisation findet in der Grundschule nur in begrenztem Umfang statt, Frauen sind in der deutlichen Überzahl. Ob hier tatsächlich grundlegende Ursachen liegen und entsprechende Veränderungen ein Schritt in die richtige Richtung sind, oder überhaupt wirklich sinnvoll und im Schulleben umsetzbar sind, werde ich versuchen, mit dieser Arbeit aufzuzeigen.

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