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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: sehr gut, Universität Mannheim (Psychologie, Lehrstuhl: Erziehungswissenschaften II), Veranstaltung: Seminar: Von und aus PISA lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Leistungsunterschiede zwischen Jungen und Mädchen - im Hinblick auf die PISA-Studie 2000, so der Titel dieser Arbeit. Was genau verbirgt sich dahinter? Ein wahrscheinlich viel diskutierter Aspekt in bildungs- und erziehungspolitischen Fragen: Unterscheiden sich Jungen und Mädchen tatsächlich in verschiedenen schulischen Disziplinen? Wenn ja,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: sehr gut, Universität Mannheim (Psychologie, Lehrstuhl: Erziehungswissenschaften II), Veranstaltung: Seminar: Von und aus PISA lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Leistungsunterschiede zwischen Jungen und Mädchen - im Hinblick auf die PISA-Studie 2000, so der Titel dieser Arbeit. Was genau verbirgt sich dahinter? Ein wahrscheinlich viel diskutierter Aspekt in bildungs- und erziehungspolitischen Fragen: Unterscheiden sich Jungen und Mädchen tatsächlich in verschiedenen schulischen Disziplinen? Wenn ja, woran könnte das liegen? Haben verschiedene Schulformen hierauf einen Einfluss? Wenn ja, in welcher Weise? Diese Fragen und viele mehr sind zu diesem Thema denkbar. Daher verfolgt diese Arbeit das Ziel, mögliche Antworten auf alle diese Fragen zu geben. Darum wird zunächst im theoretischen Hintergrund auf verschiedene Konzepte zu Geschlechterrollen und Geschlechterdifferenzen eingegangen, und mögliche Erklärungsansätze für eben diese diskutiert. Weiterhin wird der theoretische Rahmen der PISA -Studie 2000 erläutert, sowie verwendete Testaufgaben dargestellt. Im dritten Kapitel erfolgt ein differenzierter Blick auf den internationalen Vergleich. Weiterhin werden differenzielle Stärken und Schwächen innerhalb der beiden Leistungsbereiche Mathematik und Lesen im besonderen diskutiert. Ein weiterer wichtiger Aspekt, nämlich Geschlechterunterschiede innerhalb verschiedener Bildungsgänge, sowie Lesegewohnheiten und motivationale Unterschiede werden dargestellt. Letztlich werden die vorhandenen Ergebnisse kurz zusammengefasst und weitreichend diskutiert, so dass der Blick am Ende dieser Arbeit nicht nur noch auf PISA 2000 liegt, sondern sehr viel weiter gefasst werden kann.

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