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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Kinder wachsen in der heutigen Zeit in einer Medienwelt auf und sind auf vielfältige Art und Weise am Massenkommunikationsprozess beteiligt. Sie haben die Möglichkeit, fast alle Medienangebote zu nutzen, auch wenn diese für sie nicht direkt bestimmt sind. Mit dem Zugang zu massenmedialen Angeboten stoßen die Kinder dabei auf eine Viel-zahl von Informationen, die sie erst einmal einschätzen und verarbeiten…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Kinder wachsen in der heutigen Zeit in einer Medienwelt auf und sind auf vielfältige Art und Weise am Massenkommunikationsprozess beteiligt. Sie haben die Möglichkeit, fast alle Medienangebote zu nutzen, auch wenn diese für sie nicht direkt bestimmt sind. Mit dem Zugang zu massenmedialen Angeboten stoßen die Kinder dabei auf eine Viel-zahl von Informationen, die sie erst einmal einschätzen und verarbeiten müssen. Denn zur Berichterstattung über Politik, Menschen und Länder gehören auch negative Meldungen aus dem Weltgeschehen, wie Kriege oder Katastrophen. Dass die Hauptnachrichten nicht auf Kinder zugeschnitten sind, ist dabei unbestritten. So werden oft drastische Bilder von Toten oder Verletzten gezeigt und Meldungen in einer für Kinder unverständlichen Form präsentiert, die sich unter anderem durch Fremdwörter und verschachtelte Sätze kennzeichnet. Zudem finden Kinder die Hauptnachrichten uninteressant und langweilig. Vermeiden Kinder die Rezeption der Nachrichten aufgrund dieser Aspekte, kann dies laut Theunert und Schorb (1995) jedoch zu einem langfristigen Desinteresse an politischen und gesellschaftlichen Ereignissen führen (S. 9). Die häufig gestellte Frage, ob Nachrichten den Kindern vorenthalten werden sollten, erübrigt sich damit. Denn Kinder haben ein Anrecht auf Informationen über die Welt, in der sie leben und brauchen sie, um sich zurechtzufinden (vgl. Mattusch 1998, S. 308ff.). Hauptnachrichten bieten in der Hinsicht keine Orientierungshilfe. Daher sind Nachrichtensendungen wichtig, die genau auf die Bedürfnisse, den Erwartungen und Interessen der Kinder zugeschnitten sind. Dass dieser Gedanke nicht neu ist, zeigten bereits die ersten Konzepte in den 70er Jahren, wie die "Tagesschau auch für Kinder" in der ARD oder die "Nachrichten des Monats" im HR. ... In der vorliegenden Diplomarbeit soll in Erfahrung gebracht werden, welche spezifischen Schwierigkeiten Kinder bei der Rezeption von Nachrichten für Erwachsene bzw.den Hauptnachrichten haben und wie diese vermieden werden können. Im Anschluss daran wird auf die bekannte Kindernachrichtensendung "logo!" eingegangen, die seit vielen Jahren erfolgreich läuft und geprüft, inwieweit sie die vorgeschlagenen Kriterien erfüllt und ob sie die ideale Kindernachrichtensendung für Kinder darstellt.

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