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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: gut, Ruhr-Universität Bochum (Pädagogik), Veranstaltung: Geschlechtersozialisation in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit beschäftige ich mich mit geschlechtsspezifischen Tendenzen in der LehrerInnen-SchülerInnen-Interaktion, und versuche darzulegen, dass geschlechtsspezifische Unterschiede vorhanden sind. Die Ursache für diese Unterschiede stellt die geschlechtsspezifische Sozialisation dar, d.h. dass Jungen und Mädchen verschieden sozialisiert werden. Bei den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: gut, Ruhr-Universität Bochum (Pädagogik), Veranstaltung: Geschlechtersozialisation in der Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit beschäftige ich mich mit geschlechtsspezifischen Tendenzen in der LehrerInnen-SchülerInnen-Interaktion, und versuche darzulegen, dass geschlechtsspezifische Unterschiede vorhanden sind. Die Ursache für diese Unterschiede stellt die geschlechtsspezifische Sozialisation dar, d.h. dass Jungen und Mädchen verschieden sozialisiert werden. Bei den Sozialisationsprozessen spielen die Sozialisationsinstanzen, wie beispielsweise die Familie und die dort vorhandenen Geschlechterstereotype, eine nicht unwesentliche Rolle. Diese Geschlechterstereotype werden teilweise bewusst, aber viel häufiger unbewusst weitergeleitet. Das Verhalten von Kindern wird nicht nur durch das vorgelebte Verhalten der Eltern, sondern unter anderem auch durch geschlechtsspezifisches Spielzeug beeinflusst, und verursacht somit eine Rollenverteilung. Mädchen werden beispielsweise durch Puppen und Kinderwagen schon auf ihre spätere Mutterrolle vorbereitet. Eine weitere Rollenverteilung findet ebenfalls in den Medien statt. Hier werden "typisch männliche" Spielzeuge, wie Spielzeugautos, durch Jungen und "typisch weibliche" Spielzeuge, wie Barbiepuppen, durch Mädchen beworben. An diesen Beispielen lässt sich gut erkennen, dass die gesamte Gesellschaft stark von Geschlechterstereotypen durchdrungen ist, und folglich ein Abbau dieser lang gefestigten Stereotype enorm erschwert und verzögert wird. Hinzu kommt, dass von einem Großteil der Gesellschaft der Abbau der gefestigten Geschlechterstereotype gar nicht erwünscht ist. Einen weiteren erschwerenden Faktor stellt das unbewusste Weiterleiten dieser Stereotype dar. Während des Seminars haben wir im Plenum häufig festgestellt, dass jeder verschiedene Geschlechterstereotype "im Kopf hat", ob er/ sie möchte oder nicht, und diese dementsprechend vertritt, bzw. lebt, und somit auch im Alltag vermittelt und weiterleitet, bewusst, meist aber unbewusst. Am Ende dieser Arbeit versuche ich Möglichkeiten für die Überwindung dieser Geschlechterstereotype aufzuzeigen. Die Problematik der Geschlechterstereotype gilt es aufzuzeigen, zu erkennen und anschließend auszuräumen. Zunächst muss ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die geschlechtsspezifische Sozialisation überhaupt ein Problem darstellt.

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