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Aktiv nach einem Sinn im Leben suchen, in jeder Lebenssituation das Positive sehen und Kraft aus ihr schöpfen – das sind die Grundgedanken Viktor E. Frankls Logotherapie. Diese kann helfen, kreativer Mitgestalter des eigenen Schicksals zu werden und zu einem glückenden Leben vorzustoßen. Der „Wille zum Sinn“, der dem Menschen inne wohnt, muss immer wieder neu entdeckt und mobilisiert werden, um – trotz schwieriger Verhältnisse – zu Problemlösungen und zu einer inneren Zufriedenheit zu gelangen. Elisabeth Lukas, die „Meisterschülerin Frankls“, leitet im vorliegenden Buch an Hand von vielen…mehr

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Produktbeschreibung
Aktiv nach einem Sinn im Leben suchen, in jeder Lebenssituation das Positive sehen und Kraft aus ihr schöpfen – das sind die Grundgedanken Viktor E. Frankls Logotherapie. Diese kann helfen, kreativer Mitgestalter des eigenen Schicksals zu werden und zu einem glückenden Leben vorzustoßen. Der „Wille zum Sinn“, der dem Menschen inne wohnt, muss immer wieder neu entdeckt und mobilisiert werden, um – trotz schwieriger Verhältnisse – zu Problemlösungen und zu einer inneren Zufriedenheit zu gelangen. Elisabeth Lukas, die „Meisterschülerin Frankls“, leitet im vorliegenden Buch an Hand von vielen berührenden Fallbeispielen an, wie man durch einen Wechsel der Perspektiven und durch innovative Handlungen sein seelisches Gleichgewicht zurück gewinnen und der Zukunft einen hoffnungsvollen Ausblick abringen kann.Mit einer kompakten Einführung in die Logotherapie und einer tiefsinnigen Betrachtung des Evolutionsgedankens, die zu überraschenden Schlussfolgerungen führt.

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Autorenporträt
Elisabeth Lukas, Dr.habil., Jahrgang 1942, wurde in Wien geboren und hat an der Wiener Universität Psychologie studiert. Ihre „Doktorväter“ waren Giselher Guttmann, der langjährige Vorstand des Psychologischen Instituts der Universität Wien, und Viktor E. Frankl, der Begründer der Logotherapie, mit dem sie von 1968 bis zu seinem Tod 1997 in freundschaftlichem Kontakt stand. Ihre in den Jahren 1969 - 1971 verfasste Dissertation war bereits einem logotherapeutischen Thema gewidmet. Ihre erste Publikation erfolgte 1972 in Form eines Kapitels des Buches „Der Wille zum Sinn“ von Viktor E. Frankl.