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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2, Universität Hamburg, Veranstaltung: Lernbereich Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage bilden Schülerinnen und Schüler beim Sportunterricht (und nicht nur dort) getrenntgeschlechtliche Gruppen, also Jungen und Jungen bzw. Mädchen und Mädchen gruppieren sich. Jedoch gruppieren sich nicht nur geschlechtergetrennte Gruppen, sondern "[s]portstarke Jungen oder Mädchen tun sich mit anderen Sportstarken zusammen und auch die Schwachen bleiben zumeist, wie auch die > unter sich." Bilden…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2, Universität Hamburg, Veranstaltung: Lernbereich Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage bilden Schülerinnen und Schüler beim Sportunterricht (und nicht nur dort) getrenntgeschlechtliche Gruppen, also Jungen und Jungen bzw. Mädchen und Mädchen gruppieren sich. Jedoch gruppieren sich nicht nur geschlechtergetrennte Gruppen, sondern "[s]portstarke Jungen oder Mädchen tun sich mit anderen Sportstarken zusammen und auch die Schwachen bleiben zumeist, wie auch die << Mittelgruppe>> unter sich." Bilden die leistungsschwachen Schülerinnen und Schüler keine Gruppe, so können Außenseiterinnen und Außenseiter entstehen. Außenseiterinnen und Außenseiter könnten sich aber auch in der Mittelgruppe befinden, sowie uninteressierte, übergewichtige, ängstliche und ausländische Schülerinnen und Schüler. Die Gruppen, wie eben beschrieben, bilden nicht ausschließlich die Heterogenität in den Klassen. Ein anderer bedeutender Aspekt für die Bildung der Heterogenität in den Klassen ist auch der kulturelle Hintergrund der Schülerinnen und Schüler. Die Kulturenvielfalt nimmt an den Schulen stetig zu. "Hier versprechen Ansätze der Interkulturellen Erziehung über jenes Homogenisierungsdenken hinauszuführen, das für Kinder von MigrantInnen und Flüchtlingen nur die Alternative zwischen der Anpassung an das Deutsche und der subkulturellen Isolation im Kreis der Herkunftskultur läßt." Auf diesem Wege scheint es sehr schwierig zu sein, neue Schülerinnen und Schüler oder Behinderte in die Klasse zu integrieren. Es würde eine noch größere Heterogenität entstehen. Die bzw. der "Neue" könnte sich nur mit viel Mühe in die Klasse eingliedern. Hat man die Kraft nicht, so fällt man in das Klischee der Außenseiterin und des Außenseiters, welches später näher erklärt wird. So drängt sich die Lösung, Heterogenität in den Klassen durch Homogenisierung, wie auch zum Teil durch die Erhaltung der Heterogenität, zu bewältigen, förmlich auf. Ist es jedoch wirklich wahr, dass man Schülerinnen und Schüler in einer Klasse gar nicht homogenisieren sollte bzw. ob dies pädagogisch fatale Auswirkungen auf das soziale Lernen der Schülerin und des Schülers haben könnte? Von einigen Didaktikerinnen und Didaktikern, wie zum Beispiel Schwarz oder Hinz, wird dies immer mehr behauptet .

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