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Grenzwahrnehmungen fordern nicht nur die Sinnesorgane heraus, sondern auch die Strategien der Darstellung. Dieses Buch geht den Inszenierungen von Grenzerfahrungen in literarischen Texten des 19. Jahrhunderts nach. Anhand der Werke von Kleist, Stifter und Poe untersucht es die Transformation historisch bedingter Wahrnehmungsmuster im Zuge der literarischen Gestaltung von Grenzüberschreitungen. In innovativer Weise werden dabei an Dekonstruktion und Psychoanalyse orientierte Textanalysen mit aktuellen wahrnehmungstheoretischen Fragestellungen verbunden und für interkulturelle sowie intermediale Perspektiven geöffnet.…mehr

Produktbeschreibung
Grenzwahrnehmungen fordern nicht nur die Sinnesorgane heraus, sondern auch die Strategien der Darstellung. Dieses Buch geht den Inszenierungen von Grenzerfahrungen in literarischen Texten des 19. Jahrhunderts nach. Anhand der Werke von Kleist, Stifter und Poe untersucht es die Transformation historisch bedingter Wahrnehmungsmuster im Zuge der literarischen Gestaltung von Grenzüberschreitungen. In innovativer Weise werden dabei an Dekonstruktion und Psychoanalyse orientierte Textanalysen mit aktuellen wahrnehmungstheoretischen Fragestellungen verbunden und für interkulturelle sowie intermediale Perspektiven geöffnet.
Autorenporträt
Monika Ehlers (Dr. phil.) ist Kulturwissenschaftlerin und lebt in Hamburg. Sie war in den letzten Jahren wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte an den Universitäten Potsdam und Hamburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Literatur und Literaturtheorie, Konzepte der Wahrnehmung, Interkulturalität und Intermedialität.