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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen Möglichkeiten zur Gestaltung eines aktiven Zinsmanagements bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) durch nicht börsengehandelte derivative Finanzinstrumente erörtert werden. Hierzu wird im ersten Teil der Arbeit erläutert, welchen wesentlichen Zinsänderungsrisiken KMU unterliegen und inwieweit diese überhaupt ein Risiko darstellen, welches auch durch kleinere Unternehmen aktiv gesteuert werden sollte. Im Anschluss folgt eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen Möglichkeiten zur Gestaltung eines aktiven Zinsmanagements bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) durch nicht börsengehandelte derivative Finanzinstrumente erörtert werden. Hierzu wird im ersten Teil der Arbeit erläutert, welchen wesentlichen Zinsänderungsrisiken KMU unterliegen und inwieweit diese überhaupt ein Risiko darstellen, welches auch durch kleinere Unternehmen aktiv gesteuert werden sollte. Im Anschluss folgt eine theoretische Darstellung ausgewählter derivativer Finanzinstrumente, welche sich grundsätzlich zum Absichern von Zinsänderungsrisiken eignen. Im letzten Kapitel werden vorwiegend Vor- bzw. Nachteile der einzelnen Instrumente zur Steuerung von Zinsänderungsrisiken und damit die Möglichkeiten zur Gestaltung eines aktiven Zinsmanagements erläutert. Abschließend folgt eine Schlussbetrachtung, in der die erlangten Erkenntnisse nochmals zusammengefasst werden. Die Finanzierung von KMU in Deutschland besteht zu einem großen Anteil aus Bankkrediten. Durch den hohen Anteil an zinstragender Refinanzierung deutscher KMU können ungünstige Zinsentwicklungen zu negativen Auswirkungen in Bezug auf den Erfolg bzw. der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen führen. Das aktuell anhaltende Niedrigzinsumfeld begünstigte die Kreditaufnahme von KMU für zusätzliche Investitionen weiterhin. Doch auch wenn sich eine Zinsanhebung seitens der Europäischen Zentralbank (EZB) in den kommenden Monaten nicht abzeichnet und auch eine Zinserhöhung Ende dieses Jahres sehr spekulativ ist, wird der Ausstieg aus der expansiven Geldpolitik " ... kommen, und dann werden zuerst die langfristigen Zinsen steigen." Die Aussage des Vorsitzenden des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung zeigt, dass eine Anhebung der Zinsen im mittelfristigen Zeithorizont erwartet werden kann. Aus diesem Grund ist es essentiell für Unternehmen die Zinsentwicklung zu beachten und geeignete Maßnahmen zur Gestaltung und Steuerung der damit verbundenen Risiken zu treffen.

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