C. Leipert
Gesellschaftliche Berichterstattung (eBook, PDF)
Eine Einführung in Theorie und Praxis sozialer Indikatoren
-22%11
42,99 €
54,99 €**
42,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
21 °P sammeln
-22%11
42,99 €
54,99 €**
42,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
Alle Infos zum eBook verschenken
21 °P sammeln
Als Download kaufen
54,99 €****
-22%11
42,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
21 °P sammeln
Jetzt verschenken
Alle Infos zum eBook verschenken
54,99 €****
-22%11
42,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
Alle Infos zum eBook verschenken
21 °P sammeln
C. Leipert
Gesellschaftliche Berichterstattung (eBook, PDF)
Eine Einführung in Theorie und Praxis sozialer Indikatoren
- Format: PDF
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei
bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Hier können Sie sich einloggen
Hier können Sie sich einloggen
Sie sind bereits eingeloggt. Klicken Sie auf 2. tolino select Abo, um fortzufahren.
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 35.6MB
Andere Kunden interessierten sich auch für
- -22%11Markus OttersbachGesellschaftliche Konstruktion von Minderheiten (eBook, PDF)42,99 €
- -22%11Gisela MaagGesellschaftliche Werte (eBook, PDF)42,99 €
- -22%11Hans-Hermann HartwichGesellschaftliche Probleme als Anstoß und Folge von Politik (eBook, PDF)42,99 €
- -22%11Franz RonnebergerAutonomes Handeln als personale und gesellschaftliche Aufgabe (eBook, PDF)42,99 €
- -45%11Arbeitsgruppe Bielefelder SoziologenAlltagswissen, Interaktion und Gesellschaftliche Wirklichkeit (eBook, PDF)35,96 €
- -40%11Migration, gesellschaftliche Differenzierung und Bildung (eBook, PDF)35,96 €
- -22%11Martina SauerGesellschaftliche Steuerungschancen durch Elitenintegration? (eBook, PDF)42,99 €
- -35%11
- -36%11
- -22%11
Produktdetails
- Verlag: Springer-Verlag GmbH
- Seitenzahl: 286
- Erscheinungstermin: 12. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642667978
- Artikelnr.: 53392178
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
I. Kapitel. Einflußfaktoren für das Interesse an sozialen Indikatoren.- A. Vorläufige Begriffsfassung des Sozialindikatorenkonzeptes.- B. Bestimmungsgründe.- 1. Kritik an der einseitig marktorientierten Ausrichtung herkömmlicher ökonomischer Maßzahlen.- 1.1 Zweifel an den Wohlfahrtswirkungen des Wirtschaftswachstums.- 1.1.1 Die These einer gegenläufigen Entwicklung von Wachstum und Wohlfahrt.- 1.1.2 Gravierende Mängel des weitgehend ungesteuerten Wachstumsprozesses.- 1.2 Die Kritik am Sozialprodukt als Wohlstandsindikator.- 1.3 Relevante theoretische Beiträge zu der Kritik am Sozialprodukt als Wohlfahrtsindikator: ein ideengeschichtlicher Überblick.- 2. Soziale Indikatoren als Instrument zur Rationalisierung des staatlichen Entscheidungsprozesses.- 2.1 Mängel der herkömmlichen Bewertung staatlicher Leistungen.- 2.2 Gründe für das Interesse an sozialen Indikatoren im staatlichen Bereich.- 2.3 Entscheidungshilfen zur Steigerung der Rationalität wirtschaftsund gesellschaftspolitischer Maßnahmen.- 2.3.1 Die Kosten-Nutzen-Analyse.- 2.3.2 Die Programmplanung.- 2.4 Restriktionen einer "Rationalisierung" des staatlichen Entscheidungsprozesses.- 2.5 Initiativen und Ansatzpunkte zur Entwicklung von Systemen sozialer Indikatoren im staatlichen Bereich - ein ideengeschichtlicher Überblick.- 2.5.1 Der politische Stellenwert des Lebensqualitätskonzeptes.- 2.5.2 Lebensqualität und soziale Indikatoren.- 3. Das spezifisch sozialwissenschaftliche Interesse an sozialen Indikatoren.- Literaturhinweise für das I. Kapitel.- II. Kapitel. Das Konzept sozialer Indikatoren.- A. Vorgehen.- B. Bestimmende Merkmale sozialer Indikatoren.- 1. Soziale Indikatoren und Sozialstatistiken.- 2. Das Selektionsproblem.- 3. Das Gewichtungsproblem.- 3.1 Vor- und Nachteile der Aggregation sozialer Indikatoren.- 3.2 Schwierigkeiten der Auffindung eines gültigen Gewichtungssystems.- 3.3 Ein System gleitender Gewichte für kardinale und ordinale Indikatoren.- 3.4 Das Interpretationsproblem sozialer Indikatoren angesichts sich verändernder Gewichte.- 4. Statistische Maßzahlen und Soziale Indikatoren.- C. Indikatorarten und Hauptverwendungszwecke.- 1. Vielfalt von Fragestellungen und Indikatortypen.- 2. Output-versus Inputindikatoren.- 2.1 Die Komplexität des Outputbegriffs.- 2.2 Outputindikatoren als Maße der individuellen Wohlfahrtsposition.- 2.3 Die Verbindung von Output-und Inputindikatoren.- 3. Objektive versus subjektive Indikatoren.- 3.1 Das Verhältnis zwischen objektiven und subjektiven Indikatoren.- 3.2 Das Interpretationsproblem: Diskrepanzen zwischen objektiven und subjektiven Indikatoren.- 3.3 Der Stellenwert subjektiver Indikatoren im politischen Entscheidungsprozeß.- 4. Programmbewertungsindikatoren.- 5. Verteilungsindikatoren.- 5.1 Ziele.- 5.2 Ausweitung des Gegenstandsbereichs.- 5.3 Kriterien der Disaggregation.- 5.4 Das Konzept der Erreichbarkeit.- 5.4.1 Grundlagen.- 5.4.2 Ein allgemeiner Ansatz zur Konstruktion von Erreichbarkeitsindikatoren.- 5.4.2.1 Räumliche Zugangsbeschränkungen.- 5.4.2.2 Zeitbedingte Hemmnisse des Zugangs.- 5.4.2.3 Ökonomische Zugangsbeschränkungen.- 5.4.2.4 Zugangsbeschränkungen durch formelle oder informelle Auslesemechanismen.- 5.4.2.5 Subjektive Zugangsbeschränkungen.- Literaturhinweise für das II. Kapitel.- III. Kapitel. Ansätze zur gesellschaftlichen Berichterstattung.- A. Entwicklung eines geeigneten Bezugsrahmens.- 1. Umrisse des Problems.- 2. Möglichkeiten der Konkretisierung des Lebensqualitäts-/Wohlfahrtskonzeptes.- 2.1 Eine begriffliche Vorbemerkung: Zum Verhältnis des Wohlstands-, Wohlfahrts-, Lebensqualitäts-und Lebenslagebegriffs zueinander.- 2.2 Ansatzpunkte.- 2.3 Der Beitrag der Wohlfahrtsökonomik.- 2.4 Zielanalyse.- 2.4.1 Repräsentativerhebungen als Mittel zur Zielermittlung.- 2.4.2 Inhaltsanalyse von Regierungs-, Partei- und Verbandsprogrammen.- 2.5 Bedürfnistypologien.- 2.6 Systemtheoretische Klassifikationen.- 2.6.1 Strukturierungsmöglichkeiten.- 2.6.2 Das Wohlfahrtsmodell von Allardt.- 2.6.3 Der Ansatz von Gross f"r ein "Social Systems Accounting".- 2.6.4 Das integrierte System demographischer und sozialer Statistiken.- B. Systeme sozialer Indikatoren.- 1. Der Ansatz von Drewnowski: Wohlfahrtsmessung in Entwicklungsländern.- 1.1 Zur Notwendigkeit eines gesellschaftsbezogenen Indikatorensystems der Wohlfahrtsmessung.- 1.2 Zum Konzept des Wohlfahrtsstroms und des Wohlfahrtsstatus'.- 1.3 Grundaufbau der Indizes.- 1.4 Das Indikatorenschema zur Messung des Lebensniveaus.- 1.5 Ansatzpunkte zur Messung des Wohlfahrtsstatus'.- 1.6 Wohlfahrtseffekt des Wirtschaftswachstums.- 1.7 Produktivitätseffekt der Wohlfahrtsmehrung.- 1.8 Messung der Interdependenzströme zwischen ökonomischen und sozialen Variablen.- 1.9 Ein einfaches Modell der sozialen Entwicklungsplanung.- 2. Der Ansatz der OECD: Wohlfahrtsmessung in den Industrieländern.- 2.1 Ausgangspunkt.- 2.2 Bestimmung der gesellschaftlichen Anliegen.- 2.3 Operationalisierung der gesellschaftlichen Anliegen.- 2.4 Strukturierung eines Hauptzielbereiches.- 2.5 Grenzen der Aussagefähigkeit.- C. Entwicklung einer Nettowohlfahrtsrechnung auf der Basis eines modifizierten Sozialproduktkonzeptes.- 1. Analytischer Ausgangspunkt.- 2. Das Grundmodell einer wohlfahrtsbezogenen Sozialproduktkonzeption.- 2.1 Additionen und Subtraktionen in der Tradition von Kuznets.- 2.2 Das Konzept des gesellschaftlichen Nettonutzens.- 3. Modifiziertes Sozialproduktkonzept oder Entwicklung einer Volksvermögensrechnung?.- 4. Verhältnis der an der VGR ansetzenden Revisionsversuche zu Indikatorensystemen.- 5. Ein Beispiel: Der japanische Ansatz einer Nettovolkswohlfahrtsrechnung.- Literaturhinweise für das III. Kapitel.- IV. Kapitel. Zusammenfassung und Ausblick.- A. Zusammenfassung.- B. Ausblick.- 1. Gesellschaftliche Berichterstattung und soziale Gesamtrechnung.- 2. Ausbaumöglichkeiten der nicht-aggregativen gesellschaftlichen Berichterstattung.- Anhänge.- Anhang 1. Zur Messung und Beurteilung der Komponenten der Lebensqualität relevante Problembereiche, die in dem vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung herausgegebenen sozialstatistischen Datenhandbuch "Gesellschaftliche Daten 1973" behandelt werden.- Anhang 2. Tabellen zu den Abschnitten II. C. 2.2 (Tabellen 1 und 2), II. C. 5.3. (Tabellen 3 - 7), III. B. 2.4. (Tabellen 8 und 9).- Anhang 3. Der vom Beirat für Raumordnung vorgeschlagene Katalog von Gesellschaftlichen Indikatoren für die Raumordnung.- Anhang 4. Eine Auswahl von Komponentenschemata der Lebensqualität (zu III. A. 2.2).- Anhang 5. Struktur- und Leistungselemente einer Gesellschaft nach Gross (zu III. A. 2.6.3).- Anhang 6. Gesellschaftliche Anliegen im UN-System sozialer und demographischer Statistiken (zu III. A. 2.6.4).- Anhang 7. Das Indikatorenschema zur Messung des Lebensniveaus im Ansatz von Drewnowski (zu III. B. 1.4.).- Anhang 8. Katalog gesellschaftlicher Anliegen und sozialer Indikatoren (zu III. B. 2).
I. Kapitel. Einflußfaktoren für das Interesse an sozialen Indikatoren.- A. Vorläufige Begriffsfassung des Sozialindikatorenkonzeptes.- B. Bestimmungsgründe.- 1. Kritik an der einseitig marktorientierten Ausrichtung herkömmlicher ökonomischer Maßzahlen.- 1.1 Zweifel an den Wohlfahrtswirkungen des Wirtschaftswachstums.- 1.1.1 Die These einer gegenläufigen Entwicklung von Wachstum und Wohlfahrt.- 1.1.2 Gravierende Mängel des weitgehend ungesteuerten Wachstumsprozesses.- 1.2 Die Kritik am Sozialprodukt als Wohlstandsindikator.- 1.3 Relevante theoretische Beiträge zu der Kritik am Sozialprodukt als Wohlfahrtsindikator: ein ideengeschichtlicher Überblick.- 2. Soziale Indikatoren als Instrument zur Rationalisierung des staatlichen Entscheidungsprozesses.- 2.1 Mängel der herkömmlichen Bewertung staatlicher Leistungen.- 2.2 Gründe für das Interesse an sozialen Indikatoren im staatlichen Bereich.- 2.3 Entscheidungshilfen zur Steigerung der Rationalität wirtschaftsund gesellschaftspolitischer Maßnahmen.- 2.3.1 Die Kosten-Nutzen-Analyse.- 2.3.2 Die Programmplanung.- 2.4 Restriktionen einer "Rationalisierung" des staatlichen Entscheidungsprozesses.- 2.5 Initiativen und Ansatzpunkte zur Entwicklung von Systemen sozialer Indikatoren im staatlichen Bereich - ein ideengeschichtlicher Überblick.- 2.5.1 Der politische Stellenwert des Lebensqualitätskonzeptes.- 2.5.2 Lebensqualität und soziale Indikatoren.- 3. Das spezifisch sozialwissenschaftliche Interesse an sozialen Indikatoren.- Literaturhinweise für das I. Kapitel.- II. Kapitel. Das Konzept sozialer Indikatoren.- A. Vorgehen.- B. Bestimmende Merkmale sozialer Indikatoren.- 1. Soziale Indikatoren und Sozialstatistiken.- 2. Das Selektionsproblem.- 3. Das Gewichtungsproblem.- 3.1 Vor- und Nachteile der Aggregation sozialer Indikatoren.- 3.2 Schwierigkeiten der Auffindung eines gültigen Gewichtungssystems.- 3.3 Ein System gleitender Gewichte für kardinale und ordinale Indikatoren.- 3.4 Das Interpretationsproblem sozialer Indikatoren angesichts sich verändernder Gewichte.- 4. Statistische Maßzahlen und Soziale Indikatoren.- C. Indikatorarten und Hauptverwendungszwecke.- 1. Vielfalt von Fragestellungen und Indikatortypen.- 2. Output-versus Inputindikatoren.- 2.1 Die Komplexität des Outputbegriffs.- 2.2 Outputindikatoren als Maße der individuellen Wohlfahrtsposition.- 2.3 Die Verbindung von Output-und Inputindikatoren.- 3. Objektive versus subjektive Indikatoren.- 3.1 Das Verhältnis zwischen objektiven und subjektiven Indikatoren.- 3.2 Das Interpretationsproblem: Diskrepanzen zwischen objektiven und subjektiven Indikatoren.- 3.3 Der Stellenwert subjektiver Indikatoren im politischen Entscheidungsprozeß.- 4. Programmbewertungsindikatoren.- 5. Verteilungsindikatoren.- 5.1 Ziele.- 5.2 Ausweitung des Gegenstandsbereichs.- 5.3 Kriterien der Disaggregation.- 5.4 Das Konzept der Erreichbarkeit.- 5.4.1 Grundlagen.- 5.4.2 Ein allgemeiner Ansatz zur Konstruktion von Erreichbarkeitsindikatoren.- 5.4.2.1 Räumliche Zugangsbeschränkungen.- 5.4.2.2 Zeitbedingte Hemmnisse des Zugangs.- 5.4.2.3 Ökonomische Zugangsbeschränkungen.- 5.4.2.4 Zugangsbeschränkungen durch formelle oder informelle Auslesemechanismen.- 5.4.2.5 Subjektive Zugangsbeschränkungen.- Literaturhinweise für das II. Kapitel.- III. Kapitel. Ansätze zur gesellschaftlichen Berichterstattung.- A. Entwicklung eines geeigneten Bezugsrahmens.- 1. Umrisse des Problems.- 2. Möglichkeiten der Konkretisierung des Lebensqualitäts-/Wohlfahrtskonzeptes.- 2.1 Eine begriffliche Vorbemerkung: Zum Verhältnis des Wohlstands-, Wohlfahrts-, Lebensqualitäts-und Lebenslagebegriffs zueinander.- 2.2 Ansatzpunkte.- 2.3 Der Beitrag der Wohlfahrtsökonomik.- 2.4 Zielanalyse.- 2.4.1 Repräsentativerhebungen als Mittel zur Zielermittlung.- 2.4.2 Inhaltsanalyse von Regierungs-, Partei- und Verbandsprogrammen.- 2.5 Bedürfnistypologien.- 2.6 Systemtheoretische Klassifikationen.- 2.6.1 Strukturierungsmöglichkeiten.- 2.6.2 Das Wohlfahrtsmodell von Allardt.- 2.6.3 Der Ansatz von Gross f"r ein "Social Systems Accounting".- 2.6.4 Das integrierte System demographischer und sozialer Statistiken.- B. Systeme sozialer Indikatoren.- 1. Der Ansatz von Drewnowski: Wohlfahrtsmessung in Entwicklungsländern.- 1.1 Zur Notwendigkeit eines gesellschaftsbezogenen Indikatorensystems der Wohlfahrtsmessung.- 1.2 Zum Konzept des Wohlfahrtsstroms und des Wohlfahrtsstatus'.- 1.3 Grundaufbau der Indizes.- 1.4 Das Indikatorenschema zur Messung des Lebensniveaus.- 1.5 Ansatzpunkte zur Messung des Wohlfahrtsstatus'.- 1.6 Wohlfahrtseffekt des Wirtschaftswachstums.- 1.7 Produktivitätseffekt der Wohlfahrtsmehrung.- 1.8 Messung der Interdependenzströme zwischen ökonomischen und sozialen Variablen.- 1.9 Ein einfaches Modell der sozialen Entwicklungsplanung.- 2. Der Ansatz der OECD: Wohlfahrtsmessung in den Industrieländern.- 2.1 Ausgangspunkt.- 2.2 Bestimmung der gesellschaftlichen Anliegen.- 2.3 Operationalisierung der gesellschaftlichen Anliegen.- 2.4 Strukturierung eines Hauptzielbereiches.- 2.5 Grenzen der Aussagefähigkeit.- C. Entwicklung einer Nettowohlfahrtsrechnung auf der Basis eines modifizierten Sozialproduktkonzeptes.- 1. Analytischer Ausgangspunkt.- 2. Das Grundmodell einer wohlfahrtsbezogenen Sozialproduktkonzeption.- 2.1 Additionen und Subtraktionen in der Tradition von Kuznets.- 2.2 Das Konzept des gesellschaftlichen Nettonutzens.- 3. Modifiziertes Sozialproduktkonzept oder Entwicklung einer Volksvermögensrechnung?.- 4. Verhältnis der an der VGR ansetzenden Revisionsversuche zu Indikatorensystemen.- 5. Ein Beispiel: Der japanische Ansatz einer Nettovolkswohlfahrtsrechnung.- Literaturhinweise für das III. Kapitel.- IV. Kapitel. Zusammenfassung und Ausblick.- A. Zusammenfassung.- B. Ausblick.- 1. Gesellschaftliche Berichterstattung und soziale Gesamtrechnung.- 2. Ausbaumöglichkeiten der nicht-aggregativen gesellschaftlichen Berichterstattung.- Anhänge.- Anhang 1. Zur Messung und Beurteilung der Komponenten der Lebensqualität relevante Problembereiche, die in dem vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung herausgegebenen sozialstatistischen Datenhandbuch "Gesellschaftliche Daten 1973" behandelt werden.- Anhang 2. Tabellen zu den Abschnitten II. C. 2.2 (Tabellen 1 und 2), II. C. 5.3. (Tabellen 3 - 7), III. B. 2.4. (Tabellen 8 und 9).- Anhang 3. Der vom Beirat für Raumordnung vorgeschlagene Katalog von Gesellschaftlichen Indikatoren für die Raumordnung.- Anhang 4. Eine Auswahl von Komponentenschemata der Lebensqualität (zu III. A. 2.2).- Anhang 5. Struktur- und Leistungselemente einer Gesellschaft nach Gross (zu III. A. 2.6.3).- Anhang 6. Gesellschaftliche Anliegen im UN-System sozialer und demographischer Statistiken (zu III. A. 2.6.4).- Anhang 7. Das Indikatorenschema zur Messung des Lebensniveaus im Ansatz von Drewnowski (zu III. B. 1.4.).- Anhang 8. Katalog gesellschaftlicher Anliegen und sozialer Indikatoren (zu III. B. 2).