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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Evangelische Fachhochschule Berlin (Pflegemanagement), Veranstaltung: Ethik, 2. Semester, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fixierung von Patienten stellt noch immer eine regelmäßig angewandte Methode im pflegerischen Alltag dar. Ob zur Gefahrenabwehr in Akutsituationen oder etwaigen Notständen, das Problem ist der Alltag, auch dort, wo Fixierungen vielleicht vollkommen richtig angewendet werden. Meist wird dabei das Problem der Fixierung nur unter strafrechtlichen Gesichtspunkten gesehen (§…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Evangelische Fachhochschule Berlin (Pflegemanagement), Veranstaltung: Ethik, 2. Semester, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fixierung von Patienten stellt noch immer eine regelmäßig angewandte Methode im pflegerischen Alltag dar. Ob zur Gefahrenabwehr in Akutsituationen oder etwaigen Notständen, das Problem ist der Alltag, auch dort, wo Fixierungen vielleicht vollkommen richtig angewendet werden. Meist wird dabei das Problem der Fixierung nur unter strafrechtlichen Gesichtspunkten gesehen (§ 239 Strafgesetzbuch), obwohl auch haftungsrechtliche Folgen eintreten können. Ganz abgesehen davon, dass für hilfsbedürftige oder gar behinderte Menschen bauliche Hindernisse einstweilen auch gesellschaftliche Schranken aufzeigen. Sie verhindern die freie Entfaltung der Persönlichkeit und verstoßen gegen das Gebot der Chancengleichheit. Von vielen wird dieses dabei als Tabuthema betrachtet, das es nicht gibt oder nicht geben darf. Bereits bei der Materialsuche stößt man auf die Grenzen dieses Themas. Die Bewahrung der Menschenwürde kann in Krankheitssituationen für Außenstehende schwer nachzuvollziehen sein. Sie ist nicht immer Misshandlung. Denn die Alternative wäre für den betroffenen Menschen vielleicht noch wesentlich unmenschlicher. Ein stundenweises Anbinden in einem Sessel ist, so schrecklich das zunächst klingt, die bessere Alternative zum Sedieren und bettlägerig machen. Viele Betroffene besitzen nicht die Kraft oder den Mut, sich zu Wort zu melden, deshalb geht man von einer sehr hohen Dunkelziffer von Fällen der Fixierungen und auch der Gewalt aus. (...) Es steht für die Autoren außer Frage, das es sich hier um ein bundesweites Problem handelt. Gehören Pflegewirklichkeit und Menschenwürde in unserem Lebensalltag viel zu selten zusammen? Wünschen wir uns nicht alle selbst eine menschenwürdige und liebevolle Pflege? Haben nicht pflegebedürftige Patienten oder alte Menschen den gleichen Wunsch oder auch das gleiche Recht?

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