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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (FB Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit möchte an diesem Punkt ansetzen, um die verschiedenen Sichtweisen des Problems deutlich zu machen, einen Überblick über die Entwicklung des Strukturwandels zu geben und bestehende Vergleiche mit anderen OECD-Ländern, insbesondere mit den USA als "Idealfall" näher zu erläutern. Dabei soll im wesentlichen den folgenden Fragen nachgegangen werden: - Was…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (FB Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit möchte an diesem Punkt ansetzen, um die verschiedenen Sichtweisen des Problems deutlich zu machen, einen Überblick über die Entwicklung des Strukturwandels zu geben und bestehende Vergleiche mit anderen OECD-Ländern, insbesondere mit den USA als "Idealfall" näher zu erläutern. Dabei soll im wesentlichen den folgenden Fragen nachgegangen werden: - Was bedeutet dieser Strukturwandel, und wie äußert er sich? - Wie hat sich dieser Strukturwandel in der Bundesrepublik Deutschland entwickelt, ist die Bundesrepublik noch immer "überindustrialisiert" oder schon eine Dienstleistungsgesellschaft? - Kann die amerikanische Dienstleistungsgesellschaft als Modell für die Bundesrepublik dienen? - Warum kann man für Deutschland trotzdem nicht von einer Dienstleistungslücke sprechen? Der angesprochene Strukturwandel ist jedoch kein rein wirtschaftlicher, es ist auch ein gesellschaftlicher Wandel, in dem die Mentalität des Dienens immer stärker in den Vordergrund tritt. Daher soll in dieser Arbeit auch untersucht werden, ob in Deutschland eine Dienstleistungsmentalität existiert, oder ob das Wort von der "Servicewüste" Deutschland berechtigt ist. Um diese Fragen näher zu beleuchten, soll erst das theoretische Grundkonzept von Jean Fourastié dargestellt werden, zusammen mit den wesentlichen Kritiken daran von Jonathan Gershuny, Wolfgang Schettkat und Fritz W. Scharpf. Im Anschluss daran wird ein Vergleich zwischen der Beschäftigungsentwicklung in den USA und der Bundesrepublik anhand von OECD-Zahlen gezogen. In diesem Zusammenhang wird auch die Problematik bei der Auswertung der Statistiken nach sektoraler und funktionaler Gliederung in den beiden Ländern deutlich. In einem weiteren Kapitel soll die Entwicklung des Strukturwandels in Deutschland, aber auch die Diskussion um eine Dienstleistungslücke in der Bundesrepublik vorgestellt werden. Auch hier wird das Problem der Auswertung der verschiedenen Statistiken wieder berücksichtigt werden müssen. Aus der Diskussion entstehende Lösungsvorschläge, wie die Bundesrepublik den Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft schneller, sozialer oder effektiver gestalten könnte, werden in einem weiteren Kapitel bearbeitet. Zuletzt sollen die Ergebnisse zusammengefasst und erläutert werden, warum die angesprochene Dienstleistungslücke eben nur bei einseitiger Betrachtung der Statistiken aufzufinden ist, in der Realität durch die besondere Situation in der Bundesrepublik aber nicht auftritt. [...]

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