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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Stunde ist eingebettet in die Reihe "Europa entdeckt die Welt - Entdecker oder Eroberer?". Ziel der Stunde ist die quellenbasierte Gegenüberstellung zweier Sichtweisen auf die amerikanischen Ureinwohner durch die SuS der 7./8. Klasse. Mit Verweis auf den Lehrplan sollen die zentralen Kompetenzbereiche Sachkompetenz, Methodenkompetenz, Urteilskompetenz und Handlungskompetenz als Bestandteile historischer Kompetenz durch den Unterricht verwirklicht werden. So wurde…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Stunde ist eingebettet in die Reihe "Europa entdeckt die Welt - Entdecker oder Eroberer?". Ziel der Stunde ist die quellenbasierte Gegenüberstellung zweier Sichtweisen auf die amerikanischen Ureinwohner durch die SuS der 7./8. Klasse. Mit Verweis auf den Lehrplan sollen die zentralen Kompetenzbereiche Sachkompetenz, Methodenkompetenz, Urteilskompetenz und Handlungskompetenz als Bestandteile historischer Kompetenz durch den Unterricht verwirklicht werden. So wurde anstelle einer ausgiebigen Wiederholung mittelalterlicher Geschichte exemplarisch an der Kontroverse über den Gang nach Canossa zwischen Johannes Fried und Stefan Weinfurter den Begriff der Quelle zur Sprache gebracht. Darüber hinaus wurde vermittelt, dass Quellen immer interpretiert werden müssen und somit verschiedene Forschungsergebnisse möglich sind. Aus den Gründen des technischen Fortschrittes und der Abwendung vom geozentrischen Weltbild begannen eine Reihe von Entdeckungsfahrten. Diese leiteten eine Expansion europäischer Lebensweisen und Kulturen ein. Die Erkundungsfahrten im Spätmittelalter bestimmen folglich das Zeitalter der europäischen Entdeckungen, so wurde der Seeweg nach Indien erschlossen, Kolumbus entdeckte Amerika und es wurde die Umsegelung der Welt erreicht. Aber schon vorher gab es Entdeckungen wie die von Marco Polo, der den Landweg nach China und Indien im 13. Jahrhundert bereiste. Aufgrund der Tatsache, dass sich innerhalb weniger Jahrzehnte das Wissen über Geographie und fremde Länder explosionsartig vermehrte, wird die Epoche auch als das Zeitalter der "großen geographischen Entdeckungen" bezeichnet. Das geographische Wissen hatte sich bis dahin seit der Antike kaum vermehrt. Ein Blick auf die Weltkarte aus dem 12./13. Jahrhundert verrät, dass den europäischen Kulturen lediglich Europa vom Atlantik bis Zentralrussland, die nordafrikanischen Küsten und Teile des Nahen und Mittleren Orients bekannt waren. Europa besaß ein rudimentäres Wissen über China und Indien, welches jedoch vorwiegend aus der Antike stammte. Erst Marco Polo brachte neues Wissen aus dem Fernen Osten nach Europa.

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