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Essen hat mit den Stadtteilen Altendorf und Katernberg zwei Gebiete mit besonderem Erneuerungsbedarf. Seit Jahren sind die Stadtplaner bemüht, die aufgrund der Historie erwachsenen Probleme zu korrigieren. Daher wurden Katernberg 1993 und Altendorf 1998 in das NRW Programm mit dem Titel 'Integriertes Handlungsprogramm für Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf' und 1999 in das Bund-Länder-Programm 'Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf - die Soziale Stadt' aufgenommen. In einer vorangegangenen politischen Bewertung des Stadtteils Altendorf entstand die Vermutung, dass die bisher…mehr

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Produktbeschreibung
Essen hat mit den Stadtteilen Altendorf und Katernberg zwei Gebiete mit besonderem Erneuerungsbedarf. Seit Jahren sind die Stadtplaner bemüht, die aufgrund der Historie erwachsenen Probleme zu korrigieren. Daher wurden Katernberg 1993 und Altendorf 1998 in das NRW Programm mit dem Titel 'Integriertes Handlungsprogramm für Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf' und 1999 in das Bund-Länder-Programm 'Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf - die Soziale Stadt' aufgenommen. In einer vorangegangenen politischen Bewertung des Stadtteils Altendorf entstand die Vermutung, dass die bisher erzielten Ergebnisse im Stadtteil Katernberg besser seien als die in Altendorf. Dabei konnten jedoch keine Ursachen gefunden werden, die sich alleine auf die Umgebung der Stadtteile zurückführen ließen. Es stellte sich daher die Frage, warum sich ein Stadtteil besser entwickelte als der Andere. Da sowohl die Handlungsansätze als auch die Handlungsprogramme in beiden Stadtteilen identisch waren, war davon auszugehen, dass es bei einem Unterschied in der Entwicklung der Stadtteile eine weitere unabhängige Variable geben musste, die den Erfolg bzw. Misserfolg der Programme bestimmte. Eines der zentralen Handlungsfelder im Bund-Länderprogramm 'Soziale Stadt' ist das Quartiersmanagement. In diesem Handlungsfeld liegt der Schwerpunkt insbesondere im systematischen Aufbau von selbsttragenden und nachhaltig wirksamen personellen und materiellen Strukturen der im Stadtteil präsenten Akteure. Dieses Netzwerk zu identifizieren und zu evaluieren war Ziel dieser Studie. Dabei sollte jedoch nicht nur jeweils die Netzwerkstruktur der beteiligten Akteure untersucht werden, sondern darüber hinaus ein Zusammenhang zwischen den Netzwerken und den statistischen Kennzahlen nachgewiesen werden. Dieses Buch geht dabei sowohl auf die Grundlagen der Evaluationstheorie, des Qualitätsmanagements sowie der sozialen Netzwerkanalyse ein. Dabei betrachtet diese Studie sowohl das Qualitätsmanagement des Quartiersmanagements in den Stadtteilen als auch den Outcome bezogen auf die selbstgesteckten Ziele und stellt zudem den Outcome den netzwerkanalytischen Ergebnissen gegenüber. Hierzu wurden zunächst die verfügbaren statistischen Kennzahlen der Stadtteile analysiert. In einem weiteren Schritt wurde die Netzwerkstruktur der beteiligten Akteure in den beiden Stadtteilen erhoben und analysiert. Dabei konnte gezeigt werden, dass die Netzwerkstruktur einen großen Einfluss auf den Erfolg des Programms hat.

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Autorenporträt
Dominik Kalisch, Jahrgang 1977, studierte unter anderem Sozialwissenschaften an den Universitäten Duisburg und Düsseldorf. Zu seinen Interessengebieten zählt die sozialwissenschaftliche Methodologie sowie Fragen der Stadtplanung und der Abschätzung der dynamischen Entwicklung in urbanen Gebieten. Schon während des Studiums interessierte sich der Autor für die Verfahren der Netzwerkanalyse und Simulation. Dabei lag der Fokus stets auf der Verknüpfung verschiedener Verfahren sowie auf der praktischen Anwendbarkeit von Verfahren. Die Idee zu dieser Studie entstand während einer politischen Evaluation des Projektes ,Soziale Stadt' in Essen Altendorf für eine Abgeordnete im nordrheinwestfälischen Landtag. Zurzeit schließt der Autor seine Promotion an der Bauhaus-Universität in Weimar ab.