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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1.0, Universität Augsburg (Philosophische Fakultät I), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In den letzten Jahrzehnten zeichnen sich in immer mehr Bereichen anthropogene Umweltveränderungen ab, welche sich zunehmend auch auf die menschlichen Lebensgrundlagen auswirken. Ökologische Probleme haben exponentiell zugenommen. Einzelne Komponenten summieren sich zu multifaktoriellen Einflüssen mit unvorhersagbaren Konsequenzen für die Umwelt. In Bezug auf die ökologische Selbstgefährdung moderner…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1.0, Universität Augsburg (Philosophische Fakultät I), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In den letzten Jahrzehnten zeichnen sich in immer mehr Bereichen anthropogene Umweltveränderungen ab, welche sich zunehmend auch auf die menschlichen Lebensgrundlagen auswirken. Ökologische Probleme haben exponentiell zugenommen. Einzelne Komponenten summieren sich zu multifaktoriellen Einflüssen mit unvorhersagbaren Konsequenzen für die Umwelt. In Bezug auf die ökologische Selbstgefährdung moderner Gesellschaften waren soziologische Theorien durch die Beschränkung auf innergesellschaftliche Perspektiven bis vor einigen Jahren blind ,"... der ökologische Zusammenhang von Natur und Gessellschaft wurde nicht thematisiert..."(1) . Ulrich Beck spricht von ¿ökologischer Blindheit¿, als Geburtsfehler der Soziologie, welche nur in der Gegenüberstellung zur Natur und der Konzentration auf ¿soziale Tatsachen¿ ihre disziplinäre Selbständigkeit gegenüber den Naturwissenschaften erreichen und behaupten konnte.(2) Die rasch zunehmende Thematisierung ökologischer Zusammenhänge in den letzten Jahrzehnten kam für die Soziologie somit überraschend, hatte man doch bislang als besondere Gegenstände soziologischer Forschung ¿die Gesellschaft¿ oder ¿Teile der Gesellschaft¿ behandelt und ¿Natur¿ als gesellschaftliche Umwelt anderen Disziplinen überlassen. [...] ______ 1 Luhmann 1996: S. 47. 2 vgl. Beck : S. 69f.

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