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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Als die NATO im März 2011 auf Grundlage der Resolution 1973 des UN-Sicherheitsrates in Libyen militärisch intervenierte, begründete sie dies mit dem Vorhaben, die Zivilbevölkerung des Landes zu schützen. Das westliche Militärbündnis beendete den Einsatz kurz nach dem Tod des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi im Oktober 2011 und wertete die Operation als Erfolg. In Anbetracht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Soziologische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Als die NATO im März 2011 auf Grundlage der Resolution 1973 des UN-Sicherheitsrates in Libyen militärisch intervenierte, begründete sie dies mit dem Vorhaben, die Zivilbevölkerung des Landes zu schützen. Das westliche Militärbündnis beendete den Einsatz kurz nach dem Tod des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi im Oktober 2011 und wertete die Operation als Erfolg. In Anbetracht der andauernden Gewalt und der sich zuspitzenden humanitären Lage konstatierte US-Präsident Barack Obama jedoch fünf Jahre später, dass die Intervention "nicht funktioniert" habe. Der ausgearbeitete Plan sei zwar so gut wie erhofft umgesetzt worden und die militärische Operation sei gut verlaufen, aber trotzdem herrsche in Libyen jetzt "Chaos", so Obama. Auf die Frage, was der schlimmste Fehler seiner Amtszeit gewesen sei, antwortete der US-Präsident später: "Wahrscheinlich, dass ich nicht für den Tag nach der Intervention in Libyen geplant habe, die mir damals als richtige Entscheidung erschien". Im Jahr 2010 belegte Libyen gemäß Index der menschlichen Entwicklung Rang 53 im Ranking des UN-Entwicklungsprogramms vor allen anderen afrikanischen Staaten. Im Jahr 2015, vier Jahre nach dem militärischen Eingreifen der NATO, war das Land bereits auf Rang 94 der HDI-Rangliste abgerutscht, während Chaos und Gewalt sich weiter ausbreiteten. Angesichts des andauernden Konflikts sehen sich die an der Intervention beteiligten Akteure zunehmend mit der Frage konfrontiert, wie es so weit kommen konnte. Ulrich Beck scheint mit seinem Entwurf einer kosmopolitischen Konflikttheorie der Weltgesellschaft eine passende Antwort auf diese Frage geliefert zu haben. Um das zu überprüfen und näher zu analysieren, inwieweit der NATO-Einsatz in Libyen Becks Thesen untermauert, wird in der vorliegenden Arbeit folgende Frage untersucht: Wie lässt sich die Intervention der NATO in Libyen aus Sicht der kosmopolitischen Konflikttheorie bewerten?

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