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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Soziologie: Sozial- und Gesellschaftstheorie 1, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wirtschaft und Gesellschaft" von Max Weber gilt als ein Monumentalwerk in der deutschen Soziologie. Sein Aufsatz über die Herrschaftstypologie hat seine Aktualität bis heute noch nicht verloren, im Gegenteil, auf seine Ausführungen zum Phänomen "Herrschaft" greifen die Wissenschaftler vieler…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Soziologie: Sozial- und Gesellschaftstheorie 1, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wirtschaft und Gesellschaft" von Max Weber gilt als ein Monumentalwerk in der deutschen Soziologie. Sein Aufsatz über die Herrschaftstypologie hat seine Aktualität bis heute noch nicht verloren, im Gegenteil, auf seine Ausführungen zum Phänomen "Herrschaft" greifen die Wissenschaftler vieler Forschungsgebiete, die sich mit menschlichem Handeln zu tun haben. Die wichtigsten Fragen in diesem Zusammenhang beziehen sich auf die Entstehung der Herrschaft, deren Legitimation, aber auch deren Vergehen. Max Webers Aufsatz zur Stadtsoziologie stellt einen wichtigen Versuch dar, die Besonderheiten der Europäischen Entwicklung durch zahlreiche Vergleiche mit der Antike zu erläutern. Außerdem ging es dem Autor darum, die unterschiedlichen Ausprägungen der okzidentalen Stadtgemeinde herauszuarbeiten und deren Legitimierungsprozess als Herrschaftsgewalt aufzuzeigen. Im Teil 1 werden solche Begriffe erklärt, wie Herrschaft, Legitimität, Stadt. Es wird auf einige Merkmale der Herrschaft eingegangen, die ein besseres Verständnis der "nichtlegitimen" Herrschaft ermöglichen. Der Begriff "Stadt" wird dabei im Kontext der Herausbildung der "Gemeinde" erklärt, auf deren eigenartige Stellung im mittelalterlichen Okzident näher eingegangen wird. Im zweiten Teil sollen die Formen der Verbände beschrieben werden, die zu unter-schiedlichen Zeitpunkten im Mittelalter in den Städten des Okzidents eine herrschende Stellung in der Stadtentwicklung erlangen konnten. Das Teil 3 wird dem Problem der Illegitimität gewidmet. Es wird erklärt, auf welche Weise die Illegitimität mit der Herrschaft verbunden sind, wie die illegitime Herrschaft überhaupt zustande kommt und wie der Prozess der "Legitimierung" abläuft.

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