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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Soziologie), Veranstaltung: Seminar Organisationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in den Werken von Feuerbach und Hegel ist von einer Dialektik zwischen Mensch und Natur die Rede. Auch in der Geschichte der Sozialwissenschaften wird schnell deutlich, dass der Mensch aufgrund seiner extremen Instinktreduktion nicht allein durch Anpassung (über)leben kann, sondern auf eine aktive, kreative und innovative Auseinandersetzung mit…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Soziologie), Veranstaltung: Seminar Organisationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in den Werken von Feuerbach und Hegel ist von einer Dialektik zwischen Mensch und Natur die Rede. Auch in der Geschichte der Sozialwissenschaften wird schnell deutlich, dass der Mensch aufgrund seiner extremen Instinktreduktion nicht allein durch Anpassung (über)leben kann, sondern auf eine aktive, kreative und innovative Auseinandersetzung mit seiner Umwelt angewiesen ist. Über die Art dieser Auseinandersetzung und die Existenz möglicher Wechselbeziehungen zwischen Individuum und Gesellschaft entflammen unter Soziologen heftige Diskussionen. Auch Anthony Giddens (geb. 1938) zählt zu eben jenen Soziologen, die einen Weg aus einer regelrechten Theoriekrise finden sollten. Dabei focussiert er die Frage nach einer eventuellen Symbiose zwischen sozial handelnden, mit persönlichen Bedürfnissen ausgestatteten Individuen und den institutionellen, zwingenden, durchaus flexiblen Strukturen. Er erteilt sowohl funktionalistischen/strukturalistischen ebenso wie hermeneutischen/ interpretativen Ansätzen durch sein Verständnis des sozialwissenschaftlichen Forschungsfeldes eine Absage. Demzufolge sollen weder Erfahrungen einzelner Akteure noch die Verfassung einer gesellschaftlichen Totalität analysiert werden, sondern die von den Individuen im jeweiligen strukturellen Kontext ausgeführten sozialen Praktiken, durch die sich wiederum Struktur konstituiert. Bezeichnend für dieses Verständnis ist der von Ian Craib geprägte Satz: "If we look at social practices in one way we can see actors and actions; if we look at them another way we can see structures" (zitiert nach: Walgenbach 1999, S. 358). Das von Giddens entwickelte Konzept der "Strukturationstheorie" soll einen Konsens der bis dato konkurrierenden Theorien darstellen, zur Überwindung des Dualismus Handlung <> Struktur beitragen und sozusagen als Portal aus der herrschenden Theoriekrise hinausführen.

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